CBD und Angst

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    Was ist Angst und wie kann CBD helfen?


    Angst ist ein Gefühl der Sorge, Nervosität oder des Unbehagens angesichts einer Sache mit ungewissem Ausgang. Sie geht oft mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, schwitzenden Handflächen und einem Gefühl von Schmetterlingen im Bauch einher. Angst kann eine normale und gesunde Reaktion auf Stress sein, kann aber auch zum Problem werden, wenn sie anhält und Ihren Alltag beeinträchtigt.
    Angst ist eine normale menschliche Emotion, die wir alle irgendwann in unserem Leben erleben: Es ist das Gefühl der Besorgnis oder Furcht, das wir als Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung empfinden. Während es normal ist, in einer gefährlichen Situation eine gewisse Angst zu empfinden, erleben Menschen mit Angststörungen unverhältnismäßige Angst, eine übertriebene Reaktion auf die tatsächliche Bedrohung.
    Es gibt viele verschiedene Faktoren, die zu Angstzuständen beitragen können, darunter eine genetische Veranlagung, eine veränderte Gehirnchemie (im Sinne einer Überaktivierung von Nervenzellen) und ein besonders stressiger Lebensstil.
    Dieser letzte Aspekt, unser moderner Lebensstil, steht im Mittelpunkt einer der interessantesten Theorien über Angst und erklärt zumindest teilweise ihre möglichen Ursprünge. Früher lebten die Menschen in kleinen, eng verbundenen Gemeinschaften, kleinen „Welten“, in denen jeder jeden kannte. Heute hingegen sind wir oft von den Menschen um uns herum abgeschnitten: Wir leben in Großstädten, arbeiten lange und werden ständig mit Informationen aus den Nachrichten und sozialen Medien bombardiert. All dies kann zu Isolationsgefühlen führen und Angst und Unruhe fördern.

    Unsere Vorfahren waren weniger ängstlich


    Interessanterweise glauben einige Wissenschaftler, dass unsere Vorfahren möglicherweise weniger ängstlich waren als wir heute, weil sie ständig unterwegs waren und mit anderen interagierten. Sie mussten auf potenzielle Gefahren achten, hatten aber auch die Möglichkeit, Ängste durch körperliche Aktivität abzubauen. Im Gegensatz dazu sitzen wir oft lange und nehmen nicht immer wahr, was um uns herum passiert. Dies kann zu einem Gefühl des Gefangenseins, der Hilflosigkeit oder der Isolation führen, was wiederum Ängste auslösen oder verstärken kann.

    Die verschiedenen Angststörungen


    Wenn die Angst dauerhaft besteht, kann sie zu Störungen führen, die das tägliche Leben einer Person stark einschränken können.
    Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen , jede mit ihren eigenen spezifischen Merkmalen. Die daraus resultierenden Probleme können jedoch unabhängig von der zugrunde liegenden Ursache der Angst häufig auftreten.
    Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was die häufigsten Angststörungen sind!

    Generalisierte Angststörung (GAD)


    Die generalisierte Angststörung (GAD) ist durch chronische und übermäßige Sorgen über eine Vielzahl unterschiedlicher Dinge gekennzeichnet.
    Menschen mit generalisierter Angststörung machen sich übermäßige Sorgen, zum Beispiel um ihre Gesundheit, ihre Arbeit, ihre Familie oder ihr Geld. Sie fühlen sich oft unruhig, angespannt und nervös und haben oft Schlafstörungen. Menschen mit generalisierter Angststörung haben oft Schwierigkeiten, ihre Sorgen zu kontrollieren, was ihren Alltag beeinträchtigen kann.

    Soziale Angststörung


    Die soziale Angststörung (SAD oder Soziale Phobie) ist durch intensive Angst oder Furcht vor sozialen Situationen gekennzeichnet, wie z. B. dem Kennenlernen neuer Leute, dem Sprechen in der Öffentlichkeit oder Verabredungen. Menschen mit Sozialer Phobie erleben extreme Angst und Unbehagen, wenn sie solche Situationen nicht vermeiden können, weil sie das Urteil anderer fürchten und sich ständig beobachtet und beurteilt fühlen.
    Menschen mit SAD meiden häufig soziale Situationen und Aktivitäten vor anderen, was es ihnen erschweren kann, Beziehungen aufrechtzuerhalten oder zu arbeiten.

    Panikstörung


    Eine weitere Form der Angststörung ist die Panikstörung. Sie ist im Allgemeinen durch plötzliche, unerwartete und intensive Angstzustände, sogenannte Panikattacken, gekennzeichnet. Panikattacken können körperliche Symptome wie Herzrasen, Kurzatmigkeit, Erstickungsgefühl, Brustschmerzen, Schweißausbrüche und Schwindelgefühle beinhalten.
    Diese Anfälle können jederzeit auftreten und sind oft unvorhersehbar und außer Kontrolle. Aus diesem Grund leben Menschen mit Panikstörung oft in der Angst, erneut eine Panikattacke zu bekommen, und meiden daher Orte oder Situationen, in denen sie bereits Anfälle hatten.
    Wenn Sie mehr wissen möchten, lesen Sie unseren ausführlichen Artikel!

    Agoraphobie


    Im Gegensatz zur sozialen Angststörung, die durch die Angst vor dem Urteil anderer verursacht wird, ist Agoraphobie durch die Angst vor Situationen gekennzeichnet, aus denen Flucht oder Hilfe im Gefahrenfall schwierig sein könnten. Beispiele hierfür sind das Aufhalten in einer Menschenmenge, Reisen mit Auto, Bahn, Flugzeug oder öffentlichen Verkehrsmitteln, der Aufenthalt im Aufzug oder in einem Einkaufszentrum. Die Angst und Furcht können so intensiv sein, dass Betroffene nicht einmal ihr Zuhause verlassen können (das sie als den einzigen „sicheren“ Ort betrachten).
    Menschen mit Agoraphobie vermeiden diese Situationen häufig, was es ihnen schwer machen kann, zur Arbeit zu gehen oder das Haus zu verlassen.

    Spezifische Phobien


    Eine Phobie ist die intensive Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation. Zu den häufigsten Phobien zählen Höhenangst, Flugangst, Angst vor Tieren oder Angst vor Nadeln oder dem Zahnarzt. Menschen mit Phobien unternehmen unter Umständen große Anstrengungen, um der Quelle ihrer Angst aus dem Weg zu gehen – sei es ein Objekt, ein Tier oder eine Situation. Die daraus resultierende Angst kann lähmend sein und ein normales Leben erschweren.

    Zwangsstörung (OCD)


    Menschen mit Zwangsstörungen leiden unter aufdringlichen und unerwünschten Gedanken (Obsessionen), die sie zu wiederholten Verhaltensweisen (Zwangshandlungen) verleiten, um ihre Ängste abzubauen. Die häufigsten Zwangshandlungen sind Händewaschen, Zählen und Kontrollieren. Zwangsstörungen können extrem behindernd sein und unbehandelt das Leben eines Menschen bestimmen.

    Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS):


    Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann nach einem traumatischen Ereignis wie einer Naturkatastrophe, einem Autounfall oder einem sexuellen Übergriff auftreten. Betroffene erleben das Ereignis oft durch aufdringliche Erinnerungen, Flashbacks und Albträume erneut. Dies kann dazu führen, dass sie Menschen, Orte oder Situationen meiden, die sie an das Ereignis erinnern, und sich taub, distanziert oder hoffnungslos fühlen.

    Probleme im Zusammenhang mit Angst


    Hier sind nur einige der vielen Probleme, die durch Angstzustände entstehen können, unabhängig von der zugrunde liegenden Ursache:

    1. Es kann schwierig sein, sich zu konzentrieren oder auf etwas zu fokussieren.
    2. Es kann zu Schlafstörungen führen.
    3. Es kann das Essen oder sogar die richtige Verdauung von Nahrungsmitteln erschweren.
    4. Es kann die Interaktion mit anderen Menschen erschweren.
    5. Es kann schwierig sein, das Leben zu genießen und glücklich zu sein.
    6. Chronische Angst und Stress können zum Auftreten verschiedener Erkrankungen beitragen, beispielsweise Gastritis, Reizdarmsyndrom, gastroösophagealem Reflux, Autoimmunerkrankungen und Krebs.


    Wenn Angst Ihr Leben beeinträchtigt, ist es wichtig, professionelle Hilfe zu suchen.
    Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Therapieform, die bei Angststörungen wirksam sein kann. Sie kann Ihnen helfen, die Gedanken und Verhaltensweisen, die zu Angstzuständen beitragen, zu identifizieren und zu verändern. Neben der KVT können auch geeignete Medikamente zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt werden. Denken Sie daran, dass es immer wichtig ist, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die Ursachen Ihrer Angststörung zu verstehen und den für Sie am besten geeigneten Behandlungsplan zu wählen.

    CBD zur Linderung von Angstzuständen?


    Einer der Hauptgründe, warum Menschen auf Cannabisextraktprodukte zurückgreifen, ist der Wunsch, Angstzustände zu lindern. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Cannabinoide eine wertvolle Hilfe bei der Bekämpfung von Störungen wie Angstzuständen, Panikattacken, Stress und Schlafstörungen sein können ( weitere Informationen finden Sie in den Berichten auf der PubMed-Website: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16148437/ ).
    Die angstlösenden Eigenschaften von Substanzen, die aus Cannabis sativa gewonnen werden, sind zum Gegenstand ständiger Untersuchungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft geworden.
    Aber wie kommt es dazu? Wie kann Hanfextrakt bei der Linderung von Angstzuständen und ähnlichen Beschwerden helfen? In diesem Artikel gehen wir genau diesem Thema auf den Grund.

    Die Beziehung zwischen CBD und dem Endocannabinoid-System


    Wie „wirkt“ Hanf bzw. seine Extrakte? Wie wir bereits in einem unserer Artikel ausführlicher erklärt haben, können die Wirkstoffe in Cannabis mit unserem Endocannabinoid-System interagieren. Dabei handelt es sich um einen Kommunikationsmechanismus zwischen Zellen, der für die Aufrechterhaltung der Homöostase unseres Körpers und folglich für den Ausgleich unseres psychophysischen Gleichgewichts (zwei eng miteinander verbundene Aspekte) unerlässlich ist.
    Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie unseren ausführlichen Artikel über das Endocannabinoid-System. .
    Welcher Zusammenhang besteht also zwischen Phytocannabinoiden und Angstzuständen? Ganz einfach. Cannabisextrakt enthält unter anderem THC und CBD . THC (oder Delta-9-THC oder Tetrahydrocannabinol) ist das Cannabinoid mit psychotroper Wirkung (d. h. es verändert den Geisteszustand). CBD (Cannabidiol, oft in Form von CBD-Öl) hingegen ist ein Cannabinoid, das keine psychotropen Effekte hervorruft: Es ist ein Molekül mit tausend Vorzügen. Einer davon ist die Fähigkeit, eine beruhigende, lindernde und regulierende „Botschaft“ zu senden. Mit anderen Worten, die von CBD übermittelten Informationen signalisieren dem Körper, dass er sich entspannen, abschalten und Anspannungen abbauen kann.

    Die Vorteile von CBD


    Genau aus diesem Grund kann sich CBD nicht nur gegen Angstzustände , sondern auch gegen andere Störungen als äußerst nützlich erweisen:

    • Stimmungsstörungen. Cannabisextrakt interagiert mit Serotoninrezeptoren , einem Neurotransmitter, der den emotionalen Zustand beeinflusst und Gefühle des Wohlbefindens und der Gelassenheit hervorruft. Daher kann CBD neben Angstzuständen auch dazu beitragen, unsere Stimmung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
    • Panikattacken sind im Gegensatz zu Angstattacken eine weitere Störungsart, bei deren Linderung die „beruhigende Wirkung“ von CBD helfen kann.
    • Leistungsangst und soziale Angst
    • Schlafstörungen .

    Das beste CBD-Öl zur Linderung von Angstzuständen


    Welche Mittel stehen uns heute zur Behandlung von Angstzuständen und ähnlichen Störungen zur Verfügung? Neben den 100 % natürlichen und nicht süchtig machenden Heilmitteln ist Cannabispflanzenextrakt (oder Hanfextrakt) eine sinnvolle Alternative. Es enthält nicht nur CBD , sondern auch alle anderen von Hanf produzierten Metaboliten wie Terpene und Flavonoide.
    Die beliebteste Formulierung für Hanfextrakt und CBD -Produkte ist Öl . Es fördert Entspannung und Schlaf , lindert Angst und Stress sowie verschiedene Arten von Schmerzen , nächtliche Krämpfe und Migräne.
    Wichtig ist , zertifizierte und sichere Produkte zu wählen. Eusphera Nutraceuticals ist ein europäischer Marktführer in der Formulierung von Produkten mit Hanfextrakt und verfügt über eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die jeden Tag viel Energie investiert, um Ihnen ein garantiertes, 100 % umweltfreundliches und in Italien hergestelltes Produkt anzubieten .
    Wenn Sie also daran denken, die entspannenden und angstlösenden Eigenschaften von CBD und Cannabisderivaten zu nutzen, kontaktieren Sie uns unverbindlich und wir beantworten alle Ihre Fragen. CBD ist natürlich kein Wundermittel, aber es kann wirklich helfen, wenn Sie nach einer natürlichen Möglichkeit suchen , Angst und Stress abzubauen .

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