CBD und Magersucht

Eusphera
Blog
Cos’è l’allergia stagionale

    Phytocannabinoide und Anorexie


    Anorexie ist eine Essstörung, die durch eine intensive Angst vor Gewichtszunahme gekennzeichnet ist. Diese Angst führt zu einer starken Einschränkung der Nahrungsaufnahme und einer zwanghaften Konzentration auf Gewicht und Figur. Menschen mit Anorexie haben oft eine verzerrte Wahrnehmung ihres Gewichts und ihrer Figur.
    Die Ursachen für Magersucht sind vielfältig und komplex, und die Krankheit kann schwer zu behandeln sein. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass CBD und Hanfextrakt vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten für Magersucht sein könnten.
    Aber was ist Magersucht? Was sind die Ursachen? Was sind die Symptome? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden ...

    Was ist Magersucht?


    Anorexie ist eine Essstörung, die durch eine ständige Beschäftigung mit Essen, Gewicht und Körperform sowie eine intensive Angst vor Gewichtszunahme gekennzeichnet ist . Menschen mit Anorexie schränken ihre Nahrungsaufnahme ein und treiben oft übermäßig Sport, um Gewicht zu verlieren. Anorexie kann verheerende Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit einer Person haben. Denn die mit der Störung verbundenen Verhaltensweisen und die Krankheitssymptome stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko oder eine Gesundheitsschädigung dar, die die Körperfunktionen irreversibel verändern können.
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, dass im Jahr 2019 14 Millionen Menschen an Essstörungen litten, darunter fast 3 Millionen Kinder und Jugendliche. Anorexia nervosa beginnt häufig in der Adoleszenz oder im jungen Erwachsenenalter und wird mit vorzeitigem Tod durch medizinische Komplikationen oder Suizid in Verbindung gebracht. Die National Eating Disorders Association berichtet, dass Anorexia nervosa die höchste Sterblichkeitsrate aller psychischen Erkrankungen aufweist.
    Daher ist Anorexie eine ernste und potenziell lebensbedrohliche Essstörung.
    Menschen mit Anorexie haben möglicherweise eine verzerrte Sicht auf sich selbst und ihr Körpergewicht. Sie halten sich möglicherweise für übergewichtig, obwohl sie untergewichtig sind. Sie haben Angst vor einer Gewichtszunahme und tun alles, um abzunehmen , selbst wenn sie dafür hungern müssen.
    Magersucht ist eine schwere psychische Erkrankung, die schwerwiegende körperliche Folgen haben kann. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an Magersucht leidet, ist es wichtig, so schnell wie möglich Hilfe zu suchen.
    Magersucht kann schwer zu überwinden sein, aber die Behandlung kann erfolgreich sein.

    Was sind die Symptome einer Magersucht?


    Die Symptome einer Magersucht können von Person zu Person unterschiedlich sein, es gibt jedoch einige allgemeine Anzeichen, auf die Sie achten sollten:

    • Restriktive Ernährung: Wenig oder nur bestimmte Nahrungsmittel essen. Zum Beispiel nur rohes Gemüse essen oder Kohlenhydrate vermeiden.
    • Übermäßiges Training: Längeres oder übermäßiges Training, auch bei Verletzungen.
    • Gewichtsverlust: Verlust einer erheblichen Menge an Gewicht oder Unfähigkeit, ein gesundes Gewicht zu halten.
    • Besessenheit von Gewicht und Körperbild: Sich ständig mit Gedanken über Essen, Gewicht und Körperbild beschäftigen.
    • Körperdysmorphie: Verzerrte Wahrnehmung des eigenen Körpers, sich dick fühlen, obwohl man dünn ist.
    • Extrem dünn: Body-Mass-Index (BMI) unter dem gesunden Niveau.

    Was verursacht Magersucht?


    Die genaue Ursache der Anorexia nervosa ist unbekannt. Nach heutigem Kenntnisstand geht man davon aus, dass es keine einzelne Ursache gibt.
    Vielmehr geht man davon aus, dass sich die Krankheit aus einer Kombination genetischer, psychologischer und soziokultureller Faktoren entwickelt.
    Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass eine Diät in der Vergangenheit, Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und geringes Selbstwertgefühl prädisponierende Faktoren sein können.

    Biologische Faktoren


    Magersucht kann teilweise auf genetische und hormonelle Faktoren zurückzuführen sein. Beispielsweise können Menschen mit Magersucht einen überdurchschnittlich hohen Leptinspiegel haben, der bei der Appetitregulierung eine Rolle spielt.

    Psychologische Faktoren


    Magersucht wird oft mit geringem Selbstwertgefühl, Perfektionismus und der Angst vor Gewichtszunahme in Verbindung gebracht. Menschen mit Magersucht nutzen Essen und Gewicht möglicherweise als Mittel, um die Kontrolle über ihr Leben zu erlangen.

    Soziale Faktoren


    Der Druck, schlank zu sein, kann insbesondere bei Frauen und Mädchen zur Entwicklung von Magersucht beitragen. In den Medien wird Schlankheit oft als idealer Körpertyp dargestellt, was dazu führen kann, dass viele Menschen glauben, sie müssten abnehmen, um glücklich und erfolgreich zu sein.

    Wie wird Magersucht behandelt?


    Magersucht ist eine komplexe Erkrankung, deren Lösung professionelle Hilfe erfordert.
    Obwohl es keine Heilung für Magersucht gibt, kann eine Behandlung zur Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität beitragen.
    Traditionell wird Anorexia nervosa mit einer Kombination aus Psychotherapie und medizinischen Eingriffen behandelt.
    Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus psychologischer und Ernährungsberatung sowie ärztlicher Überwachung.

    Psychologische Beratung


    Es kann Ihnen helfen, die Gedanken und Verhaltensweisen zu verstehen, die Sie daran hindern, sich von der Magersucht zu erholen. Es kann Ihnen auch dabei helfen, gesunde Bewältigungs- und Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln.

    Ernährungsberatung


    Ein Ernährungsberater oder Ernährungswissenschaftler kann Ihnen dabei helfen, einen gesunden Ernährungsplan zu entwickeln und wieder ein gesundes Gewicht zu erreichen. Er kann Ihnen auch Ratschläge geben, wie Sie mit Heißhungerattacken umgehen und negative Gedanken über das Essen überwinden können.

    Medizinische Untersuchung


    Magersucht kann schwerwiegende medizinische Komplikationen verursachen. Daher ist es wichtig, während der Genesung von einem Arzt überwacht zu werden. Ihr Arzt kann auch die Behandlung eventueller Grunderkrankungen übernehmen.

    CBD und Magersucht: Was uns die wissenschaftliche Forschung sagt


    Obwohl die wissenschaftliche Forschung noch in den Kinderschuhen steckt, deuten immer mehr Beweise darauf hin, dass aus Cannabis gewonnene Substanzen wie Cannabidiol (CBD) ein potenzielles therapeutisches Mittel zur Behandlung von Anorexie sein könnten.
    CBD ist eine Cannabinoidverbindung (wie THC ), die in der Cannabispflanze vorkommt. Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv und erzeugt nicht den mit Marihuanakonsum verbundenen „High“-Effekt.
    Es ist bereits bekannt, dass CBD sowie Vollhanfextrakt (den Sie in Form von Vollspektrumextrakt oder Breitspektrumextrakt finden können) viele positive Eigenschaften aufweisen, darunter angstlösende und entzündungshemmende Eigenschaften.
    Tatsächlich interagieren Derivate der Cannabispflanze mit dem Endocannabinoid-System, einem der wichtigsten Systeme, das an der Regulierung grundlegender Funktionen unseres Körpers beteiligt ist, darunter Appetit, Stoffwechsel, Schmerzwahrnehmung und Stimmung.
    Eine an Labortieren durchgeführte und in der Fachzeitschrift Neuropsychopharmacology veröffentlichte Studie ergab, dass CBD bei Ratten dazu beitragen kann, Symptome von Anorexie, wie beispielsweise Angstzustände, zu reduzieren und gleichzeitig ihren Appetit zu steigern.
    „Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD eine vielversprechende Behandlung für Anorexie sein könnte“, sagte die leitende Studienautorin Dr. Giulia Riva in einer Pressemitteilung.
    „CBD hat ein gutes Sicherheitsprofil und wird von Patienten gut vertragen. Weitere Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse beim Menschen zu bestätigen.“
    Diese Daten wurden durch zwei weitere präklinische Studien bestätigt, die 2018 in den Fachzeitschriften Neuropsychopharmacology und Biological Psychiatry veröffentlicht wurden. Sie zeigten, wie CBD dazu beitragen kann, zwanghafte Gedanken und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Anorexie zu reduzieren und mehrere andere Marker der Anorexia nervosa zu verbessern, darunter Angstzustände, Depressionen und zwanghaftes Verhalten.

    Das Potenzial von CBD und Cannabinoiden als wichtiges Mittel zur Behandlung von Anorexie wird auch durch klinische Studien bestätigt. Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2020, die in der Fachzeitschrift JAMA Psychiatry veröffentlicht wurde, ergab, dass CBD die Symptome von Anorexia nervosa bei einer kleinen Gruppe von Frauen reduzierte. Weitere, kürzlich in der Fachzeitschrift Psychopharmacology veröffentlichte Forschungsergebnisse belegten die Wirksamkeit von CBD bei der Linderung von Anorexiesymptomen sowohl beim Menschen als auch in Tiermodellen. Die Studie ergab, dass CBD den Appetit der Teilnehmer steigerte und ihre Angst vor Gewichtszunahme verringerte, was die Ergebnisse einer früheren Studie aus dem Jahr 2017 bestätigte.
    Es gibt immer mehr wissenschaftliche Belege, die den Einsatz von CBD bei der Behandlung von Anorexie unterstützen.
    Natürlich sind weitere Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen. Folgen Sie uns; wir halten Sie über die neuesten Entwicklungen in der CBD- und Magersuchtforschung auf dem Laufenden!

    Abschließend


    CBD und Vollhanfextrakt könnten eine vielversprechende Behandlungsmethode für Anorexia nervosa sein. Die wissenschaftliche Forschung steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber die vorliegenden Erkenntnisse deuten darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, die Nahrungsaufnahme zu reduzieren, die Gewichtszunahme zu fördern und Angstzustände zu reduzieren.
    Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an Magersucht leidet, kann CBD eine erwägenswerte Behandlungsoption sein, auch in Verbindung mit herkömmlichen Behandlungen.
    Wir erinnern Sie immer daran, dass es wichtig ist, zuerst mit Ihrem Arzt, Therapeuten oder einem Spezialisten darüber zu sprechen: Sie können Ihnen helfen, die Risiken und Vorteile der Verwendung dieser Produkte oder das Vorhandensein etwaiger Kontraindikationen zu verstehen, insbesondere wenn Sie an anderen Erkrankungen leiden oder bereits Medikamente einnehmen.
    Cannabisextrakte gelten im Allgemeinen als sichere Produkte mit seltenen, aber milden Nebenwirkungen. Es ist jedoch wichtig, sie von einer seriösen Quelle zu beziehen.

    Artikel teilen
    • Blog Post icon
    • Blog Post icon
    • Blog Post icon
    • Blog Post icon
    • Blog Post icon