Schuppenflechte: CBD zur Linderung der Symptome

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    CBD: Eine natürliche Lösung zur Linderung von Psoriasis


    Psoriasis ist eine chronische, entzündliche Hauterkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Betroffene leiden unter roten, schuppigen Stellen auf der Haut, die extrem jucken und unangenehm sein können. Obwohl es keine bekannte Heilung für Psoriasis gibt, gibt es Behandlungen, die die Symptome lindern und die Erkrankung erträglicher machen können. Eine solche Behandlung ist die Verwendung von Cannabidiol (CBD) , einem natürlichen Wirkstoff der Cannabispflanze. CBD kann Psoriasis lindern und behandeln. In diesem Artikel untersuchen wir die potenziellen Vorteile von CBD bei Psoriasis, seine Anwendung und seine Sicherheit.


    Was ist Psoriasis?


    Psoriasis ist eine chronische Hauterkrankung, von der in Italien drei Millionen Menschen betroffen sind. Sie äußert sich meist in Form von roten, schuppigen Flecken und Hautläsionen. Die Form der Psoriasis kann von leicht bis schwer reichen, und die Symptome können sich je nach Schweregrad verschlimmern oder abschwächen. Die Erkrankung wird durch eine Reihe von Faktoren verursacht, darunter genetische Faktoren, Umwelteinflüsse und Reaktionen des Immunsystems. Psoriasis wird durch eine übermäßige Vermehrung von Keratinozyten (Hautzellen) verursacht, die zur Bildung roter, schuppiger Flecken auf der Haut führt. Diese Flecken können jucken und unangenehm sein und ihre Größe kann von kleinen Punkten bis hin zu großen Plaques reichen.


    Es gibt verschiedene Arten von Schuppenflechte, darunter Plaque-Psoriasis, Psoriasis guttata, Psoriasis inversa, Psoriasis pustulosa und Psoriasis erythrodermica . Jede Art weist einzigartige Symptome auf und kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Psoriasis tritt am häufigsten in Form von Plaques auf und ist durch rote, schuppige Flecken auf der Haut gekennzeichnet. Psoriasis guttata ist durch kleine rote Punkte auf der Haut gekennzeichnet, während Psoriasis inversa in Körperbereichen mit Hautfalten auftritt, beispielsweise in den Achselhöhlen und der Leistengegend. Psoriasis pustulosa ist durch weiße, eitrige Bläschen gekennzeichnet, während Psoriasis erythrodermica eine schwere Form der Schuppenflechte ist, die rote, schuppige Flecken auf großen Körperflächen verursacht. Die Symptome können unterschiedlich sein, doch in allen Fällen scheint der zugrundeliegende Mechanismus der Psoriasis ein überaktives Immunsystem zu sein: Das Immunsystem wird übererregt und hyperaktiv, was zur Infiltration von Lymphozyten in die Dermis führt. Die Folge sind starke Entzündungen, ein Phänomen, das auch anderen Hauterkrankungen zugrunde liegt, weshalb Psoriasis als entzündliche Erkrankung eingestuft werden kann.


    Was verursacht Psoriasis?


    Die genaue Ursache der Schuppenflechte ist unbekannt, Experten gehen jedoch davon aus, dass sie durch eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren verursacht wird. Bestimmte Gene werden mit der Erkrankung in Verbindung gebracht, und es wird angenommen, dass bestimmte Umweltfaktoren wie Stress, Hautverletzungen und Verbrennungen, Infektionen und bestimmte Medikamente den Ausbruch der Schuppenflechte begünstigen können. Experten gehen auch davon aus, dass das Immunsystem bei der Entstehung von Schuppenflechte eine Rolle spielt.


    Eine immunbasierte Krankheit


    Eines der charakteristischsten Merkmale der Schuppenflechte ist die chronische Entzündung, eine Folge einer Funktionsstörung des Immunsystems, die den Ausbruch der Krankheit begünstigt. Da es sich bei Schuppenflechte um eine immunbasierte Erkrankung handelt, spielen infiltrierende Zellen des Immunsystems, sogenannte Lymphozyten, eine kooperative Rolle bei der Entstehung von Läsionen. Keratinozyten spielen bei Schuppenflechte eine Schlüsselrolle, da sie offenbar am stärksten an der übermäßig schnellen Zellteilung beteiligt sind. Stimuliert durch die Überproduktion bestimmter Zytokine wachsen und vermehren sie sich schneller als normal, was die mit Schuppenflechte verbundenen roten, schuppigen Flecken verursacht.
    Die molekularen Mechanismen, die die komplexen Interaktionen zwischen den beiden Zellpopulationen regulieren, sind jedoch noch nicht vollständig verstanden. Wenn das Immunsystem, ein natürlicher Abwehrmechanismus, gegen unseren eigenen Körper reagiert, spricht man von Autoimmunität . Im Fall von Psoriasis erkennen Immunzellen die sich differenzierenden Hautzellen nicht mehr als ihre eigenen und greifen sie an, wodurch ein Entzündungsprozess entsteht, der in den schwersten Formen mitunter schwerwiegend ist.


    Arten von Psoriasis


    Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Arten von Schuppenflechte.



    • Plaque-Psoriasis ist die häufigste Form und zeichnet sich durch rote, schuppige Stellen auf der Haut aus, normalerweise an Ellbogen, Knien, der Kopfhaut und dem unteren Rücken.
    • Bei der Psoriasis guttata treten kleine rote Flecken auf der Haut auf, während die Psoriasis inversa in Körperbereichen auftritt, in denen sich die Haut faltet, beispielsweise in den Achselhöhlen und in der Leistengegend.
    • Psoriasis pustulosa ist durch weiße, mit Eiter gefüllte Blasen gekennzeichnet.
    • Erythrodermische Psoriasis ist eine schwere Form der Schuppenflechte, die rote, schuppige Flecken auf großen Körperflächen verursacht.

    Zusätzlich zu diesen Arten von Psoriasis gibt es auch einige seltenere Formen, wie beispielsweise Psoriasis-Arthritis , eine Art von Arthritis, die Menschen mit Psoriasis betrifft.



    Die Vorteile von CBD bei Psoriasis


    Cannabidiol (CBD) ist ein natürlicher Bestandteil der Cannabispflanze. Im Gegensatz zu THC hat es keine psychoaktive Wirkung und erfreut sich als natürliches Heilmittel für eine Vielzahl von Beschwerden zunehmender Beliebtheit. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass CBD und Produkte auf Cannabisbasis hochwirksam bei der Wundbehandlung sind. Aufgrund seiner entzündungshemmenden und immunmodulatorischen Eigenschaften könnte CBD für Menschen mit Psoriasis von Nutzen sein. CBD wirkt durch die Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System , das an der Regulierung von Entzündungen und der Hautgesundheit beteiligt ist. Durch die Interaktion mit diesem System soll CBD Entzündungen reduzieren und Psoriasis-Symptome lindern. CBD hat außerdem nachweislich entzündungshemmende und immunmodulatorische Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Überproduktion von Hautzellen zu verringern und die mit Psoriasis einhergehenden Rötungen und Schuppenbildung zu reduzieren.


    Wie behandelt CBD Schuppenflechte?


    Es wird angenommen, dass CBD durch die Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) Entzündungen reduziert und die Symptome von Schuppenflechte lindert . Dieses System ist an der Regulierung von Entzündungen, der Hautgesundheit und dem Immunsystem beteiligt; sowohl endogene als auch exogene Cannabinoide werden von spezifischen Rezeptoren erkannt. Durch die Interaktion mit diesem System soll CBD Entzündungen und die Überproduktion von Hautzellen reduzieren. Darüber hinaus soll CBD dazu beitragen, die mit Schuppenflechte und Neurodermitis verbundenen Rötungen und Schuppenbildung zu reduzieren.


    CBD besitzt außerdem entzündungshemmende und immunmodulatorische Eigenschaften, die Entzündungen und Juckreiz bei Schuppenflechte lindern können. CBD trägt nachweislich zur Stressreduzierung bei , was wiederum das Risiko von Schuppenflechte-Schüben verringern kann. CBD wirkt nicht nur symptomatisch, sondern ist auch ein wertvoller Verbündeter bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Schuppenflechte und anderen Hauterkrankungen.


    Wie man CBD bei Psoriasis einsetzt


    CBD- und Hanfprodukte können auf vielfältige Weise zur Linderung von Schuppenflechte-Symptomen eingesetzt werden. CBD ist auch in Form von Kapseln, Esswaren sowie Cremes und Salben zur äußerlichen Anwendung erhältlich. Eine der beliebtesten Möglichkeiten, CBD bei Schuppenflechte einzusetzen, ist die Verwendung von CBD-Öl oder -Tinkturen. Diese können oral eingenommen oder äußerlich auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Bei der äußerlichen Anwendung kann der Wirkstoff lokal wirken und eine sofortige Wirkung erzielen. Die Vorteile der Anwendung von CBD-Produkten für Schuppenflechte-Patienten liegen auf der Hand: CBD-Öl ist frei von Nebenwirkungen, wirkt entzündungshemmend und lindert Symptome wie Schuppenbildung und trockene Haut. Die äußerliche Anwendung von CBD ist hochwirksam bei der Behandlung von Schuppenflechte und verschiedenen Hauterkrankungen, die alle einen gemeinsamen Nenner haben: Entzündungen, auf die CBD, ein entzündungshemmender Modulator, abzielt.


    Bei der Anwendung von CBD bei Schuppenflechte ist es wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Es ist außerdem wichtig, vor Beginn einer CBD-Behandlung einen Arzt zu konsultieren, da dieser Sie hinsichtlich der Dosierung und des für Ihre individuellen Bedürfnisse am besten geeigneten Produkts beraten kann.


    Ist CBD bei Schuppenflechte sicher?


    CBD gilt in der empfohlenen Dosierung allgemein als sicher und gut verträglich. Es ist jedoch wichtig, vor Beginn einer CBD-Behandlung einen Arzt zu konsultieren, da dieser Sie über die optimale Dosierung und das beste Produkt für Ihre individuellen Bedürfnisse beraten kann.

    Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass CBD mit einigen Medikamenten interagieren kann. Wenn Sie also andere Medikamente einnehmen, sollten Sie vor der Einnahme von CBD in irgendeiner Form mit einem Arzt sprechen.


    Mögliche Nebenwirkungen von CBD bei Schuppenflechte


    Die Nebenwirkungen von CBD sind im Allgemeinen mild und treten nur bei hohen Dosen auf. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von CBD gehören Übelkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Schläfrigkeit .

    Darüber hinaus kann es zu Wechselwirkungen zwischen CBD und einigen Medikamenten kommen, beispielsweise mit Blutverdünnern und Antikonvulsiva. Daher ist es wichtig, vor der Einnahme jeglicher Form von CBD mit einem Arzt zu sprechen.


    Andere Behandlungsmöglichkeiten für Psoriasis


    Neben CBD gibt es verschiedene andere Behandlungsmöglichkeiten, die zur Linderung der Schuppenflechte-Symptome eingesetzt werden können. Dazu gehören Phototherapie, Vitamin-D-Präparate sowie topische und orale Medikamente. Bei der Phototherapie wird die Haut ultraviolettem Licht ausgesetzt, was Entzündungen lindern und die mit Schuppenflechte einhergehende Rötung und Schuppung verringern kann. Topische Medikamente wie Cremes und Salben können ebenfalls Juckreiz lindern und die mit Schuppenflechte einhergehenden Entzündungen reduzieren. Auch orale Medikamente wie Steroide und Biologika können die mit Schuppenflechte einhergehenden Entzündungen und den Juckreiz lindern.

    Psoriasis ist eine chronische Hauterkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Obwohl es keine bekannte Heilung für Psoriasis gibt, gibt es Behandlungen, die die Symptome lindern und die Erkrankung besser beherrschbar machen können. Eine solche Behandlung ist die Verwendung von Cannabidiol (CBD), einem natürlichen Wirkstoff der Cannabispflanze. Studien haben gezeigt, dass CBD Entzündungen reduzieren und Psoriasis-Symptome lindern kann. Darüber hinaus gilt CBD in der empfohlenen Dosierung allgemein als sicher und gut verträglich. Es ist jedoch wichtig, vor Beginn einer CBD-Behandlung mit einem Arzt zu sprechen, da dieser Sie hinsichtlich der Dosierung und des für Ihre individuellen Bedürfnisse am besten geeigneten Produkts beraten kann. Neben CBD gibt es zahlreiche weitere Behandlungen, die zur Linderung von Psoriasis-Symptomen eingesetzt werden können, wie z. B. Phototherapie, topische und orale Medikamente.

    Wenn Sie an Schuppenflechte leiden und nach einer natürlichen Linderung Ihrer Symptome suchen, kann CBD eine Überlegung wert sein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu klären, ob es für Sie geeignet ist.

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