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Zyklusbedingte Kopfschmerzen : Warum sie auftreten und wie man sie ohne Medikamente lindern kann

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Emicrania da ciclo: perché succede e come alleviarla senza farmaci

Wie oft haben wir schon von Zykluskopfschmerzen gehört? Es ist ein gängiger Ausdruck, aber der korrekte Begriff lautet katamenialer Kopfschmerz. Dabei handelt es sich um eine Form der Kopfschmerzen, die während der eigentlichen Menstruation auftritt – und nicht während des gesamten Menstruationszyklus, der korrekterweise als das Intervall zwischen einer und der nächsten Menstruation definiert ist, auf den wir uns aber in diesem Artikel beziehen, um einige Begriffe verständlicher zu machen.

Obwohl die Symptome intensiv und lästig sein können, sollte man sich nicht beunruhigen lassen: Menstruationskopfschmerzen sind ein anerkannter und behandelbarer Zustand. Die gute Nachricht ist, dass es mehrere Mittel gibt, um die Schmerzen zu lindern und das Wohlbefinden während der „Tage“ zu verbessern. Und es ist nicht immer notwendig, zu Medikamenten zu greifen.

Gehen wir den Ursachen, Merkmalen und möglichen Lösungen auf den Grund, damit Sie diesen Beschwerden mit mehr Gelassenheit begegnen können.

Kopfschmerzen während der Periode: Woran man sie erkennt und was die Ursachen sind

Die Verbindung von Menstruation und Kopfschmerzen ist keineswegs selten: Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge berichtet eine von drei Frauen über einen Zusammenhang zwischen dem Einsetzen der Menstruation und dem Auftreten von Kopfschmerzen. Aber wo genau tut es weh?

In vielen Fällen betrifft der Schmerz nur eine Seite des Kopfes, ist pochend und kann so stark sein, dass man sich hinlegen oder jede körperliche Betätigung vermeiden muss. Häufig berichten die Betroffenen auch über ausgeprägte Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.

Doch wie kommt es dazu? Die Hauptursache ist der plötzliche Abfall der Östrogene, der weiblichen Hormone, die kurz vor der Monatsblutung natürlicherweise abnehmen. Diese Hormonumstellung löst eine Reihe von Reaktionen aus: Die Produktion von Endorphinen (unseren „natürlichen Schmerzmitteln“) geht zurück, während Substanzen wie Prostaglandine und Stickstoffmonoxid zunehmen, die die Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn fördern und so Schmerzen auslösen.

Neben den hormonellen Schwankungen gibt es noch weitere Faktoren, die eine Migräne während der Menstruation begünstigen können, darunter:

- Wassereinlagerungen und Dehydrierung;

- körperlicher oder emotionaler Stress;

- Mangel an Nährstoffen, insbesondere an Magnesium und B-Vitaminen.

H2 – Zyklusbedingte Kopfschmerzen: Symptome und Arten

Nicht alle Kopfschmerzen während des Menstruationszyklus weisen die gleichen Merkmale auf. Je nach Zeitpunkt des Auftretens und der Dauer der Symptome kann es verschiedene Arten geben.

- Prämenstrueller Kopfschmerz: Er tritt in den 2 bis 3 Tagen vor der Menstruation auf (manche Frauen nennen ihn präzyklischen Kopfschmerz) und hängt mit dem Östrogenabfall zusammen. Er tritt ausschließlich in dieser Phase auf und kommt normalerweise nicht zu anderen Zeiten des Zyklus vor.

- Zyklusmigräne: Sie tritt in den drei Tagen nach Einsetzen der Monatsblutung auf, und zwar in mindestens zwei von drei Zyklen. Sie kann jedoch auch zu anderen Zeiten des Monats vorkommen, sogar während des ganzen Menstruationszyklus, was die Behandlung der Störung erschwert.

- Kopfschmerz nach dem Zyklus: Er tritt in den 2 bis 3 Tagen nach dem Ende der Regelblutung auf, wird auch endmenstruelle Migräne genannt und ist häufig auf Dehydrierung oder Müdigkeit zurückzuführen.

 

H2 - Natürliche Heilmittel gegen zyklusbedingte Kopfschmerzen

Es ist nicht immer notwendig, bei Menstruationskopfschmerzen zu Medikamenten zu greifen. In vielen Fällen können kleine Änderungen der Lebensweise dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität der Schmerzen zu verringern. Tatsächlich kann sich die Situation durch kleine Gewohnheiten verbessern, z. B. durch

- eine ausgewogene Ernährung mit frischen Lebensmitteln, die reich an Magnesium und B-Vitaminen sind, und den Verzicht auf raffinierten Zucker oder zu salzige Lebensmittel;

- regelmäßige körperliche Betätigung, auch im Sinne eines leichten Spaziergangs, der die Ausschüttung von Endorphinen fördern und den Kreislauf verbessern kann;

- einen ausgewogenen Schlaf-Wach-Rhythmus, um eine gute Erholung zu gewährleisten; dies hilft, Anfällen vorzubeugen;

- Fernhalten von Stressquellen, auch durch Praktiken wie Yoga, Meditation oder Atemtechniken.

H3 - Die Vorteile natürlicher Öle gegen zyklusbedingte Kopfschmerzen

Unter den Naturheilmitteln gegen Menstruationskopfschmerzen sind ätherische Öle auf CBD-Basis heute eine besonders wirksame Option, um Schmerzen, Entzündungen und Spannungen zu lindern.

Dies ist dem Endocannabinoid-System zu verdanken, einer Reihe von Rezeptoren im Körper, die zur Aufrechterhaltung des inneren Gleichgewichts beitragen und Funktionen wie Schmerz, Stimmung und Entzündungsreaktion regulieren.

CBD (Cannabidiol), insbesondere das im Hanfextrakt aus der Cannabispflanze, wirkt als natürliches Schmerzmittel. Bei Frauen, die unter katamenialen Kopfschmerzen (zyklusbedingter Migräne) leiden, kann es dazu beitragen, die Intensität der Attacken zu verringern, die Muskeln zu entspannen, die Schlafqualität zu verbessern und Stress abzubauen – alles Faktoren, die häufig an der Entstehung der Beschwerden beteiligt sind.

Wenn der zyklusbedingte Kopfschmerz nicht auf einen ernsteren Zustand hinweist, kann das Ausprobieren dieser natürlichen Heilmittel ein erster konkreter Schritt sein, um auch an den empfindlichsten Tagen des Zyklus wieder zu Wohlbefinden und Ausgeglichenheit zu gelangen.

 

 

 

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