CBD-Öl: Eigenschaften und Vorteile für das psychophysische Wohlbefinden

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    CBD-Öl ist eines der meistdiskutierten Produkte der letzten Jahre – vor allem wegen seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile. Doch wofür wird CBD-Öl verwendet und wie wirkt es? In diesem Artikel betrachten wir die Herkunft von Hanf, das Endocannabinoid-System und seine therapeutischen Effekte. Zudem zeigen wir, wie CBD-Öl bei Angst, Stress und Schlafstörungen helfen kann.

    Was ist CBD-Öl und wofür wird es verwendet

    CBD-Öl ist ein Extrakt aus Hanf, einer Cannabispflanze mit sehr geringem THC-Gehalt (Tetrahydrocannabinol) und hohem Cannabidiol-Gehalt (CBD). Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv – es verursacht also kein "High".

    Was bewirkt CBD und wie unterscheidet es sich von THC

    THC und CBD sind zwei Hauptwirkstoffe der Cannabispflanze, unterscheiden sich aber deutlich. THC hat psychoaktive Eigenschaften und kann Nebenwirkungen verursachen. CBD hingegen ist nicht psychoaktiv und besitzt potenziell therapeutische Eigenschaften. Daher gewinnt CBD-Öl zunehmend an Beliebtheit bei der Behandlung diverser Gesundheitsprobleme.

     Unterschied zwischen Hanföl und CBD-Öl

    Hanföl und CBD-Öl stammen beide von der Pflanze Cannabis sativa, unterscheiden sich jedoch in Zusammensetzung, Herkunft und Wirkung:

    • Hanföl (aus Samen gepresst) enthält kaum CBD, aber viele Omega-Fettsäuren, Vitamine und Antioxidantien.
    • CBD-Öl (aus Blüten und Blättern extrahiert) ist reich an Cannabidiol und wirkt entzündungshemmend, angstlösend und krampflösend.

    Ursprung der Hanfpflanze und Extraktionsverfahren

    Hanf wird seit Jahrtausenden genutzt. CBD wird meist durch CO₂-Extraktion gewonnen – eine saubere, sichere Methode, bei der Kohlendioxid unter Druck als Lösungsmittel dient.

    Seit 2018 ist Hanf in den USA legal, was die Vermarktung von CBD-Öl ermöglichte.

    Wie CBD im Körper wirkt: Das Endocannabinoid-System

    Das menschliche Endocannabinoid-System (ECS) besteht aus Rezeptoren im Gehirn, Nervensystem und anderen Geweben. CBD interagiert mit diesem System und hilft, Prozesse wie Schmerz, Stimmung, Appetit und Schlaf zu regulieren.

    CB1- und CB2-Rezeptoren im ECS

    • CB1-Rezeptoren: im zentralen Nervensystem, beeinflussen Kognition, Emotionen, Schmerzwahrnehmung
    • CB2-Rezeptoren: im Immunsystem, steuern Entzündungs- und Immunreaktionen

    CBD bindet nicht direkt, sondern moduliert die Aktivität der Rezeptoren – besonders CB2 – was entzündungshemmend und immunregulierend wirkt.

     CBD und Serotonin- & GABA-Rezeptoren

    CBD beeinflusst Neurotransmitter wie Serotonin (für Stimmung, Angst, Schlaf) über die 5-HT1A-Rezeptoren. Zudem aktiviert es das GABA-System, das das Gehirn beruhigt – ideal zur Förderung von Entspannung und Schlaf.

    Hauptvorteile von CBD-Öl für die Gesundheit

    Studien zeigen, dass CBD antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen hat. Laut Mayo Clinic Proceedings kann es helfen bei:

    • Angstabbau
    • Chronische Schmerzen
    • Epilepsieformen (z. B. Lennox-Gastaut-Syndrom)
    • Schlafstörungen
    • Entzug von Opioiden

    1. CBD-Öl gegen Angst und Stress

    Eine Studie (2019, Journal of Clinical Psychology) mit 72 Erwachsenen zeigte signifikante Reduktion von Angst durch 25 mg CBD täglich. Weitere Studien belegen auch die stressmindernde Wirkung und Senkung des Cortisolspiegels.

    2. CBD-Öl gegen chronische Schmerzen

    CBD wirkt auf Schmerzrezeptoren und Neurotransmitter wie Serotonin & GABA – reduziert Entzündung, beruhigt das Nervensystem und erhöht die Schmerztoleranz. Besonders hilfreich bei Fibromyalgie, Neuropathie, MS oder Krebs.

     3. CBD-Öl gegen Schlafstörungen

    CBD reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus und beruhigt durch Wirkung auf Serotonin und GABA. Eine Studie (2019, Medicina) bestätigte verbesserte Schlafqualität bei täglicher Einnahme von 25 mg CBD.

    4. CBD-Öl zur Unterstützung psychischer Gesundheit

    CBD beeinflusst das emotionale Gleichgewicht (z. B. bei Depression, PTSD, Essstörungen) – durch Wirkung auf Serotonin und Stressverarbeitung. Wichtig: medizinische Begleitung ist erforderlich.

    5. CBD-Öl für die Hautgesundheit

    Wirkt bei Akne, Ekzemen, Psoriasis: reduziert Entzündungen, reguliert Talgproduktion, wirkt antioxidativ. Tipp: Dermatologische Rücksprache bei Hautproblemen einholen.

    Dosierung und Anwendung von CBD-Öl

    Es gibt keine Universaldosis – sie hängt ab von:

    • Geschlecht, Alter, Gewicht
    • Gesundheitszustand
    • Medikamenteneinnahme

    Empfohlen: niedrig dosieren und langsam steigern, unter ärztlicher Aufsicht. CBD-Öl ist flexibel einsetzbar und lässt sich gut dosieren.

    Sicherheit und Nebenwirkungen: CBD bewusst nutzen

    Mögliche Nebenwirkungen:

    • Mundtrockenheit
    • Schläfrigkeit
    • Wechselwirkungen mit Medikamenten

    Nicht empfohlen bei Schwangerschaft/Stillzeit, da keine ausreichenden Sicherheitsdaten vorliegen.

    Fazit: Immer Produkte von vertrauenswürdigen Anbietern wählen und ärztlich begleiten lassen.

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