Phytocannabinoide und Morbus Crohn
Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind eine Erkrankung, die durch eine Entzündung des Magen-Darm-Trakts gekennzeichnet ist. Diese Erkrankungen können zu erheblichen Einschränkungen führen und die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen. Leider sind die Behandlungsmöglichkeiten begrenzt und oft wirkungslos, sodass Patienten und ihre Angehörigen nach Antworten suchen.
Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Cannabinoide, die aus Cannabis gewonnenen Wirkstoffe (wie Cannabidiol und THC), bei der Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen helfen können. Studien haben gezeigt, dass aus Hanf gewonnene natürliche Substanzen Entzündungen reduzieren, die Heilung fördern und die Symptome von IBD lindern können.
Bevor wir uns ansehen, wie aus der Cannabispflanze extrahierte Substanzen bei der Behandlung dieser Erkrankungen helfen können, wollen wir uns genauer ansehen, was IBD ist.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Was ist das?
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind eine Gruppe von Erkrankungen, die eine chronische Entzündung des Verdauungstrakts verursachen. Die beiden häufigsten Formen von CED sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Heute erfahren wir mehr über Morbus Crohn und darüber, ob Phytocannabinoide wie Cannabidiol helfen können, die Symptome dieser Erkrankung zu lindern.
Morbus Crohn
Morbus Crohn ist eine entzündliche Darmerkrankung, bei der die chronische Entzündung jeden Teil des Verdauungstrakts betreffen kann, vom Mund bis zum Anus und sogar die Haut um den Anus herum. Typischerweise sind der untere Teil des Dünndarms, der Dickdarm oder beide betroffen (Petagna et al., 2020).
Obwohl Morbus Crohn in den letzten Jahrzehnten weltweit sehr häufig geworden ist, tritt er häufiger bei Bevölkerungsgruppen nordeuropäischer und angelsächsischer Herkunft auf, insbesondere unter aschkenasischen Juden, die ursprünglich aus Mittel- und Osteuropa stammen (Burisch und Munkholm, 2013).
Morbus Crohn betrifft beide Geschlechter gleichermaßen, ist häufig erblich bedingt und kann in jedem Alter auftreten. Die meisten Betroffenen erkranken zwischen dem 20. und 29. Lebensjahr. Ein kleiner Prozentsatz der Patienten berichtet jedoch von einer ersten Episode zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr (Burisch und Munkholm, 2013).
Die Ursachen
Morbus Crohn ist eine fortschreitende Erkrankung, die sich typischerweise mit der Zeit verschlimmert (Ghazi, 2019). Die genaue Ursache ist unbekannt, es wird jedoch angenommen, dass eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren die Ursache ist (Hou et al., 2011; Ananthakrishnan et al., 2014; Ko et al., 2014; ).
Forscher gehen davon aus, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handeln könnte, die durch eine Fehlfunktion des Immunsystems verursacht wird. Die Aufgabe des Immunsystems besteht darin, den Körper vor Infektionen und Krankheiten zu schützen. Bei Menschen mit Morbus Crohn kann es jedoch vorkommen, dass das Immunsystem fälschlicherweise den Verdauungstrakt angreift. Dies führt zu Entzündungen und den mit der Krankheit verbundenen Symptomen.
Einer anderen Hypothese zufolge wird Morbus Crohn durch eine bakterielle Infektion ausgelöst, auf die das Immunsystem abnormal reagiert und eine Entzündung des Verdauungstrakts verursacht.
Andere mögliche Ursachen für Morbus Crohn können eine Virusinfektion oder eine Reaktion auf Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Steroide und Antibiotika sein.
Darüber hinaus gibt es mehrere Faktoren, die das Risiko für die Erkrankung erhöhen können. Dazu gehören:
- Genetische Faktoren: Bei Menschen mit Morbus Crohn ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Familienmitglied an dieser Krankheit leidet.
- Vorerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Zöliakie.
- Rauchen ist ein Risikofaktor für Morbus Crohn.
Symptome der Crohn-Krankheit
Die Symptome von Morbus Crohn können von Person zu Person sehr unterschiedlich sein und von leicht bis schwer reichen. Häufige Symptome sind:
- Bauchschmerzen
- Krämpfe
- Durchfall
- Müdigkeit
- Gewichtsverlust
Morbus Crohn kann auch eine Reihe anderer Symptome verursachen, darunter:
- Mundgeschwüre
- Gelenkschmerzen
- Hautausschläge
- Augenentzündung
Unbehandelt kann Morbus Crohn zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wie zum Beispiel:
- Unterernährung
- Gewichtsverlust
- Darmblutungen
- Darmperforation
- Darmverschluss
Die Diagnose
Die Diagnose von Morbus Crohn erfolgt in der Regel anhand der Symptome, der Krankengeschichte und einer körperlichen Untersuchung. Eine Darmspiegelung und eine Reihe von Labortests, wie zum Beispiel:
- Blutuntersuchungen
- Stuhltests
Die Behandlung
Das Leben mit Morbus Crohn kann eine Herausforderung sein, aber leider gibt es keine Heilung.
Die Behandlung von Morbus Crohn umfasst typischerweise eine Kombination aus Medikamenten und Änderungen des Lebensstils, die zur Kontrolle und Linderung der Symptome beitragen.
Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressvermeidung sind wichtige Elemente zur Linderung der Symptome.
Bei der medikamentösen Therapie hingegen steht die Verringerung der Entzündung im Verdauungstrakt im Vordergrund, um die Symptome zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
Zu den Medikamenten zur Behandlung von Morbus Crohn gehören:
- entzündungshemmende Medikamente, die die Darmentzündung reduzieren, die für die Symptome der Krankheit verantwortlich ist
- Immunmodulatoren reduzieren Darmentzündungen, indem sie das Immunsystem unterdrücken und so verhindern, dass es gesundes Darmgewebe angreift. Dies kann dazu beitragen, die Schwere der Symptome von Morbus Crohn zu verringern.
- Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionen, die durch Morbus Crohn entstehen können. Diese Infektionen können die Symptome der Krankheit verstärken und den Zustand verschlimmern.
Der chirurgische Ansatz ist eine mögliche Therapieoption für Patienten, bei denen eine pharmakologische Behandlung nicht anschlägt (Peyrin-Biroulet et al., 2012).
Die chirurgische Behandlung von Morbus Crohn ist ein komplexer, oft schwieriger Prozess, der mehrere Arten von Operationen umfasst: Die beste Option hängt von der Schwere der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Einzelnen ab.
Die häufigste Operation zur Behandlung von Morbus Crohn ist die sogenannte Ileostomie. Bei diesem Eingriff wird ein kleiner Schnitt im Unterbauch gemacht und eine neue Öffnung für den Dünndarm geschaffen. Diese neue Öffnung wird dann mit einem externen Beutel verbunden, der Abfallprodukte sammelt.
Eine weitere Operation, die manchmal zur Behandlung von Morbus Crohn eingesetzt wird, ist die Kolektomie. Bei diesem Eingriff wird ein Abschnitt des Dickdarms entfernt. Der Eingriff kann laparoskopisch (durch einen kleinen Einschnitt im Bauchraum) oder offen (durch einen größeren Einschnitt im Bauchraum) durchgeführt werden.
Eine Operation heilt Morbus Crohn nicht, kann den Patienten aber Hoffnung auf eine bessere Lebensqualität geben. Allerdings ist sie nicht für alle Patienten die beste Option. Deshalb sollte die Entscheidung für eine Operation erst nach sorgfältiger Abklärung und Rücksprache mit einem qualifizierten Arzt getroffen werden.
Der chirurgische Eingriff kann zwar für viele Patienten wirksam sein, ist aber nicht ohne Risiken: Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht immer das Risiko postoperativer Komplikationen, wie beispielsweise einer Infektion. Darüber hinaus besteht immer das Risiko, dass der Eingriff nicht alle Krankheitssymptome lindert.
Können CBD und Hanfextrakt bei der Behandlung von Morbus Crohn helfen?
Eine der vielversprechendsten potenziellen Behandlungen für Morbus Crohn sind Cannabisderivate. Es ist kein Geheimnis, dass Cannabis seit Jahrhunderten als Medizin verwendet wird. Dies liegt daran, dass es wertvolle Verbindungen enthält, die zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt werden können.
CBD und Hanfextrakt: Was ist das?
Eine dieser wertvollen Substanzen ist Cannabidiol (CBD), eine Verbindung mit mehreren nachweislich positiven Eigenschaften. So wirkt CBD beispielsweise entzündungshemmend, angstlösend und antiepileptisch. Darüber hinaus ist CBD auch dafür bekannt, den Schlaf zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Im Gegensatz zu THC (oder Tetrahydrocannabinol), der Verbindung, die für die psychotrope Wirkung von Cannabis verantwortlich ist, macht CBD nicht high und gilt daher nicht als Betäubungsmittel.
Neben CBD und THC enthält Cannabis eine ganze Reihe weiterer Substanzen (wie Terpene, kleinere Cannabinoide, Fettsäuren, Flavonoide ), die als Phytokomplex (oder Hanfextrakt) bezeichnet werden und sogar noch wirksamer als CBD sind, da sie die Aktivität des Endocannabinoid-Systems durch den sogenannten „Entourage-Effekt“ modulieren.
Auf dem Markt ist eine große Auswahl an CBD- oder Hanfextraktprodukten erhältlich, sowohl Vollspektrum- als auch Breitspektrum-Produkte. Jede dieser wertvollen Naturstoffe ist in verschiedenen Formulierungen erhältlich: CBD-Öl , Hanfextraktöl, CBD-Kapseln oder Creme. Wenn Sie neugierig sind und mehr erfahren möchten, lesen Sie unseren Leitfaden!
Aber kommen wir zurück zu uns und unserer Frage...
Cannabinoide und Morbus Crohn: Was die Wissenschaft uns sagt
Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass Cannabinoide sowie Hanf-Phytokomplexe bei der Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen, einschließlich Morbus Crohn, wirksam sein könnten.
Dieses Interesse wird auch durch den Nachweis gerechtfertigt, dass das Endocannabinoid-System bei CED-Patienten beeinträchtigt ist. Studien berichten sowohl von einer erhöhten als auch einer verringerten Aktivität des Systems (Alhouayek und Muccioli, 2018). Darüber hinaus scheinen einige Mutationen sowohl in den Cannabinoid-Rezeptoren ( CB1 und CB2 ) als auch in anderen Komponenten des Endocannabinoid-Systems mit dem Vorhandensein und der Schwere von CED in Zusammenhang zu stehen (Storr et al., 2009; Storr et al., 2010; Strisciuglio et al., 2018).
Präklinische Daten aus Tiermodellen haben gezeigt, dass THC und CBD Darmentzündungen und den Schweregrad der Erkrankung begrenzen können (Couch et al., 2018). Forscher vermuten, dass Cannabinoide Darmentzündungen reduzieren, die Funktion von Immunzellen modulieren, die Wundheilung fördern und die Darmdurchlässigkeit verringern (Wrigh et al., 2005; Sharkey und Wiley, 2016; Picardo et al., 2019).
Diese Ergebnisse wurden durch klinische Studien bestätigt, die zeigten, dass Phytocannabinoide auch bei IBD-Patienten schmerzstillende, übelkeitshemmende und durchfallhemmende Wirkungen haben (Yanai et al., 2016; Cheifetz et al., 2017; Gentili et al., 2019; Quezada und Cross, 2019): Auswirkungen von Cannabis sativa oder seinen Derivaten auf die pathophysiologischen Aspekte von IBD. Insbesondere haben Studien gezeigt, dass CBD und der gesamte aus Hanf extrahierte Phytokomplex folgende Symptome reduzieren:
- die Entzündungsreaktion,
- die Entstehung freier Radikale
- oxidativer Stress
- Darmmotilität
was zu einer verbesserten Lebensqualität führt.
Offensichtlich sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die Wirksamkeit von CBD-Öl und Hanfextrakt bei der Behandlung von Morbus Crohn zu bestätigen. Die verfügbaren Daten sind jedoch vielversprechend.
Obwohl sowohl CBD-Öl als auch Hanfextraktöl gut verträglich sind, ist es wichtig, die Verwendung von CBD-Öl oder Hanfextraktöl zunächst mit Ihrem Arzt zu besprechen, wenn Sie eine Verwendung zur Behandlung von Morbus Crohn in Erwägung ziehen.
Verlassen Sie sich außerdem auf zertifizierte, sichere und unverunreinigte Produkte. Eusphera Nutraceuticals ist ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet der nicht-psychotropen Phytocannanoide, absolut sicher und 100 % umweltfreundlich und wird in Italien hergestellt: Produkte von höchster Qualität und Wirksamkeit, hergestellt nur aus den besten Rohstoffen und mit modernsten Technologien. Probieren Sie sie aus und überzeugen Sie sich selbst!
Wenn Sie bereits CBD-Öl oder, noch besser, Hanfextraktöl zur Behandlung von Morbus Crohn ausprobiert haben, teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit. In der Zwischenzeit halten wir Sie über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Laufenden! Bleiben Sie also dran!
Verweise
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