CBD und Hautkrankheiten
CBD (Cannabidiol) hat zahlreiche positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper, da es mit einem fein regulierten System im Körper, dem Endocannabinoid-System (ECS), interagiert. Durch die Modulation dieses Systems kann CBD auch bei der Behandlung von Hautproblemen hilfreich sein. Tatsächlich kann CBD bei der Behandlung von entzündlichen Symptomen helfen, die auch die Haut betreffen können, insbesondere bei Hauterkrankungen wie Akne, Dermatitis, Ekzemen und Schuppenflechte. Zahlreiche Studien zur Anwendung von CBD belegen seine Wirksamkeit, insbesondere bei der Linderung von Entzündungen und Schmerzen, die zahlreichen Erkrankungen zugrunde liegen. Insbesondere hat sich CBD als natürliches Heilmittel zur Linderung von Juckreiz und Rötungen bei verschiedenen Hauterkrankungen erwiesen. CBD, dessen Wirkstoff topisch direkt auf der betroffenen Stelle wirkt, kann die Symptome bereits nach der ersten Anwendung lindern.
Einführung in CBD und Hautgesundheit
Was ist CBD?
CBD, die Abkürzung für Cannabidiol, gehört zu den am häufigsten vorkommenden Phytocannabinoiden in der Cannabis-Sativa- Pflanze. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), einer weiteren in Cannabis vorkommenden Verbindung, hat CBD keine psychoaktive Wirkung. CBD und THC werden oft miteinander in Verbindung gebracht oder verwechselt, aber es ist wichtig zu bedenken, dass CBD-Produkte je nach Produkt fast kein THC (0,2 % Konzentration) oder gar keins enthalten. Die Popularität von CBD führt zu einem verstärkten Hanfanbau. Doch was macht diesen Inhaltsstoff so wirksam? Der Mechanismus, über den er mit dem Körper interagiert: das Endocannabinoid-System!
Endocannabinoid-System
Cannabidiol interagiert mit dem menschlichen Endocannabinoid-System (ECS), einem riesigen System im menschlichen Körper, das über ein Netzwerk von Rezeptoren in den Schweißdrüsen, der Haut sowie dem Immun- und Zentralnervensystem verfügt. Das ECS reguliert eine Vielzahl physiologischer Prozesse, darunter Hautgesundheit, Entzündungen, Schmerzen und zahlreiche weitere Erkrankungen. Immer mehr Forschungsarbeiten belegen die Fähigkeit von Phytocannabinoiden, das ECS durch ihre Einnahme zu regulieren. Das Endocannabinoid-System verfügt über ein dichtes Netzwerk von CB1- und CB2-Rezeptoren, die Cannabinoide wie CBD binden, regulatorische Funktionen erfüllen und durch die Katalyse zahlreicher Reaktionen die physiologische Homöostase wiederherstellen.
Die Haut ist das größte Organ des Körpers und spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz vor äußeren Einflüssen. Sie ist auch ein Spiegelbild unserer allgemeinen Gesundheit und unseres Wohlbefindens. Hautpflegeprodukte mit CBD erfreuen sich aufgrund ihres Potenzials zur Verbesserung der Hautgesundheit und ihrer natürlichen entzündungshemmenden Eigenschaften zunehmender Beliebtheit.
Wie CBD auf der Haut wirkt: Entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, Vorteile für die Haut
Einer der wichtigsten Vorteile von CBD für die Haut sind seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Entzündungen sind die natürliche Reaktion des Körpers auf Verletzungen oder Infektionen. Chronische Entzündungen können jedoch zu verschiedenen Hauterkrankungen führen, darunter Akne, Schuppenflechte, Ekzeme und Dermatitis.
CBD wirkt nachweislich entzündungshemmend, indem es die Produktion von Zytokinen und Chemokinen hemmt – Signalmolekülen, die an der Entzündungsreaktion beteiligt sind. Es reduziert außerdem oxidativen Stress, indem es freie Radikale neutralisiert, die Hautzellen schädigen und die Hautalterung beschleunigen können. Dank dieser Eigenschaften kann ein CBD-basiertes Produkt besonders bei Hautreizungen oder -problemen hilfreich sein. CBD ist wohltuend für die Haut und bietet erhebliche Vorteile für die Körperpflege.
Die Auswirkungen von CBD auf Hauterkrankungen: Akne, Psoriasis und Neurodermitis
Die entzündungshemmenden, beruhigenden und ausgleichenden Eigenschaften von CBD machen es zu einem wertvollen Verbündeten bei der Behandlung von Akne, Schuppenflechte, Ekzemen und Dermatitis.
-AKNE
Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die auftritt, wenn die Haarfollikel unter der Haut verstopfen. Talg – das Öl, das Trockenheit vorbeugt – und abgestorbene Hautzellen verstopfen die Poren und verursachen Läsionen, die allgemein als Pickel oder Pusteln bezeichnet werden. Ausbrüche treten am häufigsten im Gesicht auf, können aber je nach Aknetyp auch auf dem Rücken, der Brust und den Schultern auftreten. Akne ist eine entzündliche Hauterkrankung, die als Hautkrankheit anerkannt ist. Die Talgdrüsen, die Öl und Talg produzieren, sind mit dem Haarfollikel verbunden, der ein feines Haar enthält. Bei gesunder Haut produzieren die Talgdrüsen Talg, der durch die Pore, eine Öffnung im Follikel, an die Hautoberfläche gelangt. Während unter normalen Umständen die Talgproduktion der Drüsen dazu führt, dass dieser an die äußere Oberfläche abgegeben wird, bleibt dieser Talg bei Akne unter der Haut eingeschlossen und verursacht Entzündungen.
Keratinozyten, eine Art Hautzellen, kleiden den Follikel aus. Wenn der Körper Hautzellen abstößt, steigen Keratinozyten normalerweise an die Hautoberfläche. Bei Akne verklumpen Haare, Talg und Keratinozyten in der Pore. Dies verhindert die Freisetzung der Keratinozyten und verhindert, dass der Talg die Hautoberfläche erreicht. Die Mischung aus Öl und Zellen ermöglicht es Bakterien, die normalerweise auf der Haut leben, in den verstopften Follikeln zu wachsen und dank des entstehenden Mikromilieus Entzündungen zu verursachen. So treten klassische Aknesymptome wie Schwellungen, Rötungen, Hitzegefühl und Schmerzen auf. Wenn die Wand des verstopften Follikels reißt, gelangen Bakterien, Hautzellen und Talg in die umgebende Haut, wodurch Läsionen oder Pickel entstehen und die übermäßige Talgproduktion zu einer wahren Entzündungsbombe für die umgebende Haut wird.
Bei den meisten Menschen tritt Akne im Jugend- oder Erwachsenenalter auf und verschwindet oft bis zum 30. Lebensjahr. Manche Menschen in den Vierzigern und Fünfzigern haben jedoch weiterhin mit diesem Hautproblem zu kämpfen. In jungen Jahren sind die Symptome tendenziell stärker ausgeprägt, später klingen die Ausbrüche jedoch meist ab.
CBD und Akne
CBD bietet nachweislich erhebliche Vorteile: Es wirkt entzündungshemmend und antibakteriell und eignet sich daher gut zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Akne. Studien haben gezeigt, dass CBD Entzündungen reduziert und damit die Größe und Schwere von Akne-Läsionen verringert. CBD-Öl kann entzündliche Erkrankungen daher deutlich lindern. Es kann auch die Talgproduktion reduzieren, die Poren verstopft und Hautunreinheiten begünstigt. Darüber hinaus kann CBD das Auftreten von Narben und Akneflecken reduzieren, indem es die Entzündungen und die Feuchtigkeitsversorgung der Haut verbessert.
-SCHUPPENFLECHTE
Psoriasis ist eine chronische Hauterkrankung, von der in Italien drei Millionen Menschen betroffen sind. Sie äußert sich meist in Form von roten, schuppigen Flecken und Hautläsionen. Die Form der Psoriasis kann von leicht bis schwer reichen, und die Symptome können sich je nach Schweregrad verschlimmern oder abschwächen. Die Erkrankung wird durch eine Reihe von Faktoren verursacht, darunter genetische Faktoren, Umwelteinflüsse und Reaktionen des Immunsystems. Psoriasis wird durch eine übermäßige Vermehrung von Keratinozyten (Hautzellen) verursacht, die zur Bildung roter, schuppiger Flecken auf der Haut führt. Diese Flecken können jucken und unangenehm sein und ihre Größe kann von kleinen Punkten bis hin zu großen Plaques reichen.
Es gibt verschiedene Arten von Schuppenflechte, darunter Plaque-Psoriasis, Psoriasis guttata, Psoriasis inversa, Psoriasis pustulosa und Psoriasis erythrodermica . Jede Art weist einzigartige Symptome auf und kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Psoriasis tritt am häufigsten in Form von Plaques auf und ist durch rote, schuppige Flecken auf der Haut gekennzeichnet. Psoriasis guttata ist durch kleine rote Punkte auf der Haut gekennzeichnet, während Psoriasis inversa in Körperbereichen mit Hautfalten auftritt, beispielsweise in den Achselhöhlen und der Leistengegend. Psoriasis pustulosa ist durch weiße, eitrige Bläschen gekennzeichnet, während Psoriasis erythrodermica eine schwere Form der Schuppenflechte ist, die rote, schuppige Flecken auf großen Körperflächen verursacht. Die Symptome können unterschiedlich sein, doch in allen Fällen scheint der zugrundeliegende Mechanismus der Psoriasis ein überaktives Immunsystem zu sein: Das Immunsystem wird übererregt und hyperaktiv, was zur Infiltration von Lymphozyten in die Dermis führt. Die Folge sind starke Entzündungen, ein Phänomen, das auch anderen Hauterkrankungen zugrunde liegt, weshalb Psoriasis als entzündliche Erkrankung eingestuft werden kann.
CBD und Schuppenflechte
CBD könnte aufgrund seiner entzündungshemmenden und immunmodulatorischen Eigenschaften potenziell von Nutzen für Menschen mit Psoriasis sein. CBD wirkt durch die Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS), das an der Regulierung von Entzündungen und der Hautgesundheit beteiligt ist. Durch die Interaktion mit diesem System soll CBD Entzündungen reduzieren und Psoriasis-Symptome lindern. Darüber hinaus hat CBD nachweislich entzündungshemmende und immunmodulatorische Eigenschaften, die dazu beitragen können , die Überproduktion von Hautzellen zu reduzieren und die mit Psoriasis verbundenen Rötungen und Schuppenbildung zu verringern. Es wird angenommen, dass CBD durch die Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) Entzündungen reduziert und Psoriasis-Symptome lindert . Dieses System ist an der Regulierung von Entzündungen, der Hautgesundheit und dem Immunsystem beteiligt; sowohl endogene als auch exogene Cannabinoide werden von spezifischen Rezeptoren erkannt. Durch die Interaktion mit diesem System soll CBD Entzündungen und die Überproduktion von Hautzellen reduzieren. Darüber hinaus soll CBD dazu beitragen, die mit Psoriasis und Neurodermitis verbundenen Rötungen und Schuppenbildung zu verringern. CBD besitzt außerdem entzündungshemmende und immunmodulatorische Eigenschaften, die Entzündungen und Juckreiz bei Schuppenflechte lindern können. CBD trägt nachweislich zur Stressreduzierung bei , was wiederum das Risiko von Schuppenflechte-Schüben verringern kann. CBD wirkt nicht nur symptomatisch, sondern ist auch ein wertvoller Verbündeter bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Schuppenflechte und anderen Hauterkrankungen.
-ATOPISCHE DERMATITIS
Neurodermitis ist durch Blasenbildung, Rötungen, Juckreiz und Trockenheit gekennzeichnet. In schwereren Fällen kann die Haut rissig und freiliegend werden, was zu Sekundärinfektionen führen kann. Neurodermitis ist nicht ansteckend, kann aber unangenehm und lästig sein. Rötungen, Blasen und starker Juckreiz sind Anzeichen dafür, dass die akute Phase der Neurodermitis begonnen hat; die akute Phase klingt in der Regel im Jugend- und Erwachsenenalter ab. Glücklicherweise gibt es Behandlungen, die helfen, die Symptome der Neurodermitis zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die meisten dieser Behandlungen bestehen aus topischen Produkten. Tatsächlich können viele Ekzemfälle erfolgreich mit Cremes behandelt werden. Obwohl diese Behandlungen die Hauterscheinungen verschiedener Hauterkrankungen kontrollieren können, ist es wichtig zu bedenken, dass topische Medikamente, unabhängig von der Art der Dermatitis oder des Ekzems, zwar die Symptome ab der ersten Anwendung lindern, aber tatsächlich die Symptome und nicht die zugrunde liegende Ursache behandeln. Trotzdem nimmt die Verfügbarkeit zunehmend wirksamerer Lösungen zur Behandlung von Hauterkrankungen zu.
Neurodermitis entwickelt sich häufig nach einer Kontaktdermatitis, die wiederum durch den Kontakt mit einem Allergen ausgelöst wird. Die Symptome können an verschiedenen Körperstellen auftreten, sind aber besonders in den Hautfalten von Händen, Füßen, Ellbogen, Knien, Hals und Brust sichtbar. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD machen es zu einem hervorragenden natürlichen Heilmittel zur Kontrolle und Linderung von Juckreiz. Neurodermitis manifestiert sich in bestimmten Wachstumsstadien: Die Symptome verschlimmern sich tendenziell in jungen Jahren, während im Erwachsenenalter bei Personen mit einer Prädisposition für Neurodermitis signifikante Hautmanifestationen zu verhindern scheinen. Die Behandlung und Linderung der Symptome hängen oft von der Art des Ekzems ab, und viele Heilmittel behandeln lediglich die Symptome.
Neben der entzündungshemmenden Wirkung kann CBD auch zur Behandlung der Symptome von Neurodermitis hilfreich sein. Studien haben gezeigt, dass CBD Juckreiz und Trockenheit lindern und die allgemeine Hautgesundheit verbessern kann. CBD kann auch zur Behandlung der psychischen Symptome von Neurodermitis, wie Stress und Angstzuständen, hilfreich sein.
CBD und Neurodermitis
Mehrere Studien haben den potenziellen Nutzen von CBD bei Neurodermitis untersucht. In einer Studie fanden Forscher heraus, dass topisches CBD den Juckreiz und die Entzündungen im Zusammenhang mit Neurodermitis wirksam lindert. Die Studie ergab auch, dass CBD bei der Behandlung von seborrhoischer Dermatitis, einer Erkrankung, die Neurodermitis ähnelt, wirksam ist. In einer anderen Studie stellten Forscher fest, dass CBD den Juckreiz und die Entzündungen im Zusammenhang mit Neurodermitis wirksam lindert und die allgemeine Hautgesundheit verbessert.
Forscher fanden heraus, dass CBD den Juckreiz und die Entzündungen im Zusammenhang mit Neurodermitis lindert und die damit verbundenen psychischen Symptome behandelt. Die Studie hob auch die Wirksamkeit von CBD bei der Verringerung der Blasenbildung und der Verbesserung der allgemeinen Hautgesundheit hervor. CBD linderte den Juckreiz, die Entzündungen und die Rötungen im Zusammenhang mit Neurodermitis. Darüber hinaus reduzierte CBD die Blasenbildung und verbesserte die allgemeine Hautgesundheit.
CBD und Talgproduktion: Fettige Haut wieder ins Gleichgewicht bringen
Die Talgproduktion wird durch die Talgdrüsen in der Haut reguliert. Wenn diese Drüsen Talg und Lipidmoleküle produzieren, können diese nicht durch die Poren an die Hautoberfläche gelangen und verstopfen die Haut. Dies führt zu Hautentzündungen und fettiger Haut sowie Akne. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass CBD unter anderem die Talgproduktion hemmt und so hilft, fettige Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Forscher haben herausgefunden, dass CBD die Talgproduktion reduziert und die Lipidproduktion in der Haut normalisiert. Dies deutet darauf hin, dass CBD eine wirksame Behandlung für fettige Haut und folglich Akne sein könnte.
Die Vorteile der Verwendung von CBD zur Hautfeuchtigkeit
Neben seinen entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften nährt und hydratisiert CBD die Haut. CBD ist reich an essentiellen Fettsäuren, die für die Erhaltung gesunder Haut unerlässlich sind. Es enthält außerdem die Vitamine A, C und E, die alle wichtig für die Hautgesundheit und insbesondere für Zellmembranlipide sind, die für die Aufrechterhaltung der Integrität der Hautbarriere unerlässlich sind.
CBD-Öl ist ein hervorragender Feuchtigkeitsspender und kann zur Verbesserung der Hautstruktur und des Hautbildes beitragen. Es ist außerdem nicht komedogen, d. h. es verstopft die Poren nicht und ist daher für alle Hauttypen geeignet.
Weitere kosmetische Inhaltsstoffe, die gut mit CBD harmonieren und gut für Ihre Haut sind
CBD lässt sich gut mit anderen Inhaltsstoffen kombinieren, die die Hautgesundheit fördern. Kolloidales Hafermehl beispielsweise ist ein natürlicher Inhaltsstoff, der seit Jahrhunderten zur Beruhigung und zum Schutz der Haut verwendet wird. Es enthält sogenannte Beta-Glucane, die Entzündungen reduzieren und die natürliche Barrierefunktion der Haut verbessern. In Synergie mit CBD eingesetzt, ermöglicht Ihnen dieser Inhaltsstoff, ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe für Ihre Hautpflege und Ihr Wohlbefinden zu wählen.
Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind ebenfalls wichtig für die Erhaltung gesunder Haut. Das Vorhandensein von Fettsäuren hilft, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihre Textur und ihr allgemeines Erscheinungsbild zu verbessern. CBD ist reich an diesen essentiellen Fettsäuren und daher ein hervorragender Inhaltsstoff für Hautpflegeprodukte.
CBD und die Wirkung freier Radikale: Schutz der Haut vor Schäden
Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Hautzellen schädigen und die Hautalterung beschleunigen können. Die antioxidativen Eigenschaften von CBD helfen, freie Radikale zu neutralisieren und die Haut vor Schäden zu schützen. Dies kann dazu beitragen, vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit und das Aussehen der Haut zu verbessern!
Hautbild mit CBD-haltiger Kosmetik verbessern
Keratinozyten sind die am häufigsten vorkommenden Zellen in der Haut. Sie sind für die Produktion des Proteins Keratin verantwortlich, das der Haut Festigkeit und Elastizität verleiht. CBD verbessert nachweislich die Barrierefunktion der Haut. Dies deutet darauf hin, dass CBD eine wirksame Behandlung für Hauterkrankungen sein könnte, die die Barrierefunktion beeinträchtigen, wie beispielsweise Neurodermitis.
Darüber hinaus zeigt eine Studie, dass CBD das Wachstum von Keratinozyten hemmt , ein Mechanismus, der besonders bei Personen mit Psoriasis nützlich ist, da er die typische Hautschuppung reduziert.
Schlussfolgerungen
CBD hat zahlreiche potenzielle Vorteile für die Hautgesundheit gezeigt. Seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften machen es zu einem vielversprechenden Wirkstoff zur Behandlung verschiedener Hauterkrankungen, darunter Akne, Schuppenflechte, Ekzeme und Dermatitis. Die Fähigkeit von CBD, die Talgproduktion auszugleichen und die Haut zu nähren, macht es zu einem hervorragenden Inhaltsstoff für Hautpflegeprodukte.
Obwohl es noch viel über das Potenzial von CBD für die Hautgesundheit zu lernen gibt, sind die bisherigen Forschungsergebnisse vielversprechend. Zukünftige Studien werden uns helfen, die Wirkmechanismen von CBD auf der Haut besser zu verstehen und neue Möglichkeiten zu finden, diese vielseitige Verbindung zur Verbesserung der Hautgesundheit einzusetzen.