CBD-Öl (Hanf) und seine Vorteile für den Darm

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    CBD und der Darm

    CBD und der Darm sind eng miteinander verbunden. Cannabidiol besitzt zahlreiche Eigenschaften, die den Stoffwechsel anregen und die Verdauung verbessern. Es kann außerdem verschiedene Darmprobleme (z. B. Reizdarmsyndrom) behandeln, Entzündungen deutlich reduzieren und eine schützende und regenerierende Wirkung auf das Mikrobiom haben. In Bezug auf Letzteres weisen wir darauf hin, dass es äußerst nützlich ist, Bakterien, Protozoen und Eukaryoten zu bekämpfen, zu reduzieren und zu eliminieren. Im Folgenden erläutern wir alle Vorteile von CBD für den Darm.


    CBD und der Darm: Eigenschaften und Vorteile

    CBD eignet sich hervorragend zur Behandlung von Darmproblemen und des gesamten Verdauungssystems. Zu den interessantesten Eigenschaften von Cannabidiol zählen seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Doch damit nicht genug: CBD kann die Funktion zweier der wichtigsten Rezeptoren im Darm (CB1 und CB2) modulieren, das Endocannabinoid-System aktivieren und so die Funktionen des Verdauungssystems regulieren. Phytocannabinoide haben die Fähigkeit, an diese Rezeptoren im Darm zu binden und sie positiv zu beeinflussen. Auf diese Weise wirkt CBD auf die unregelmäßige Funktion des Verdauungssystems ein und kann dank seiner ausgleichenden Wirkung Störungen wie diese reduzieren oder vollständig beseitigen:

    • Entzündung des Darms;
    • Reizdarm;
    • durchlässiger Darm;
    • Reizdarmsyndrom;
    • Schwellung;
    • Durchfall;
    • Verstopfung;
    • Magenkrämpfe;
    • Fettleibigkeit.


    Darüber hinaus eignet sich CBD dank seiner entzündungshemmenden und immunmodulatorischen Wirkung hervorragend zur Behandlung auch schwerwiegenderer Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom (IBS), das den Dickdarm und die Darmdurchlässigkeit betrifft.


    Behandlung von IBS (oder Colitis)

    Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass CBD das Reizdarmsyndrom deutlich verlangsamen und seine schmerzhaften Symptome lindern kann. Dies liegt auch daran, dass Cannabidiol die neuroimmune Achse fördert und direkt auf enterische Gliazellen (EGCs) wirkt. Diese Zellen sind für die Aufrechterhaltung der Integrität der Darmschleimhaut und der Immunabwehr des Darms verantwortlich. CBD ist daher in der Lage, Entzündungen und die damit verbundene Entzündungsreaktion des Verdauungssystems in Schach zu halten und verstärkt und beschleunigt zudem die Aktivierung von EGCs.


    Behandlung der Darmdurchlässigkeit


    CBD eignet sich zur Behandlung des Leaky-Gut-Syndroms. Die Darmschleimhaut spielt eine entscheidende Rolle im gesamten Verdauungssystem und fungiert als „Filter“. Alle Nährstoffe werden im Darm gefiltert und anschließend in den Blutkreislauf abgegeben, während schädliche Bakterien und andere Krankheitserreger ausgeschlossen werden. Beim Leaky-Gut-Syndrom funktioniert die Filterung nicht richtig, und giftige Substanzen können ungehindert in den Darm gelangen und Entzündungen, Reizungen, Beschwerden und verschiedene Erkrankungen verursachen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass CBD dank seiner zahlreichen heilenden Eigenschaften das Leaky-Gut-Syndrom behandeln kann. Besonders hervorzuheben ist seine schützende Wirkung auf die Darmschleimhaut, die hilft, Schäden am „natürlichen Filtersystem“ zu verhindern. Es trägt außerdem dazu bei, die ordnungsgemäße Funktion der Darmbarriere wiederherzustellen, die Darmdurchlässigkeit zu regulieren und Entzündungen und Reizungen zu reduzieren.


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