CBD: Was es ist, wie es funktioniert und warum immer mehr Menschen sich dafür entscheiden

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    In den letzten Jahren wächst in Italien und weltweit das Interesse an CBD, oder Cannabidiol, einem natürlichen Molekül, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Dank seiner Eigenschaften findet CBD sowohl im pharmazeutischen Bereich Anwendung, als Wirkstoff in bestimmten Arzneimitteln, als auch im Kosmetiksektor, wo es – ähnlich wie andere biologisch aktive Substanzen wie Glycerin, Bromelain oder Azelainsäure – in Cremes, Seren und Ölen eingesetzt wird.

    In diesem Artikel erfahren Sie alle Unterschiede zwischen der therapeutischen und kosmetischen Verwendung von CBD und wie Sie das für sich passende Produkt auswählen.

    1. Was ist CBD

    CBD, Abkürzung für Cannabidiol, ist eine natürliche Verbindung aus der Familie der Phytocannabinoide, Moleküle, die ausschließlich von der Pflanze Cannabis sativa L. produziert werden. Bis heute wurden über 140 Phytocannabinoide in dieser Pflanze identifiziert, doch die beiden bekanntesten und am meisten untersuchten sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD.

    Im Gegensatz zu THC, das für psychoaktive Wirkungen und den typischen Rauschzustand verantwortlich ist, hat CBD keine psychoaktiven Effekte. Im Gegenteil: Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben seine therapeutischen und kosmetischen Potenziale hervorgehoben.

    • Im medizinischen Bereich ist CBD als Wirkstoff in bestimmten zugelassenen Arzneimitteln enthalten, die bei spezifischen Störungen eingesetzt werden. In klinischen Studien wird CBD zudem auf sein mögliches Potenzial bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, Angstzuständen und Schlafstörungen untersucht. Wichtig: die therapeutische Anwendung von CBD erfordert ärztliche Verschreibung und Kontrolle, da Dosierung, Rezeptur und Art der Einnahme je nach Erkrankung und Zustand des Patienten variieren.
    • Im kosmetischen Bereich wird CBD für seine antioxidativen, beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften geschätzt, die es für Haut- und Haarpflegeprodukte geeignet machen. Ähnlich wie andere pharmakologisch aktive Substanzen (Glycerin, Bromelain, Azelainsäure usw.) kann Cannabidiol in kosmetischen Formulierungen eingesetzt werden, da es zwar auf den Körper wirkt, aber keine wesentlichen biochemischen Prozesse beeinflusst. Laut Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 ist Cannabidiol als kosmetischer Inhaltsstoff sowohl in synthetischer Form als auch aus natürlichen, nicht verbotenen Teilen der Pflanze Cannabis sativa L. (mit Ausnahme der Blütenstände) zugelassen – im Einklang mit den Vorgaben der Single Convention on Narcotic Drugs.

    Darüber hinaus ist CBD Gegenstand intensiver Forschung, die seine möglichen positiven Effekte auf das allgemeine Wohlbefinden untersucht – darunter die Unterstützung des emotionalen Gleichgewichts, die Modulation von Entzündungsreaktionen und die Förderung der Schlafqualität.

    Herkunft von CBD

    CBD ist in besonders hohen Konzentrationen in den Blüten und Blättern der Hanfpflanze enthalten, in wesentlich geringeren Mengen auch in den Samen und anderen Pflanzenteilen. Um CBD zu gewinnen, werden verschiedene Extraktionsmethoden eingesetzt, darunter die folgenden am weitesten verbreiteten:

    • Superkritische CO₂-Extraktion, die ein reines Produkt ohne Lösungsmittelrückstände liefert
    • Extraktion mit natürlichen Lösungsmitteln (z. B. Ethanol), um Extrakte zu erhalten, die reich an weiteren wertvollen Pflanzenstoffen sind
    • Ölbasierte Extraktion (z. B. mit Olivenöl oder MCT-Öl), die sich besonders für Lebensmittel- oder Kosmetikzubereitungen eignet

    CBD kann natürlichen Ursprungs sein (direkt aus der Pflanze gewonnen) oder synthetisch hergestellt (im Labor produziert, mit identischer chemischer Struktur wie das natürliche Molekül) werden.

    Natürliches Cannabidiol wird von vielen Anwendern bevorzugt, die ein Full Spectrum- oder Broad Spectrum-Produkt suchen, das zusätzlich andere Phytocannabinoide und Terpene enthält, die in Synergie mit CBD wirken – ein Phänomen, das als Entourage-Effekt bekannt ist.

    Die Qualität und Konzentration von CBD hängen von der verwendeten Hanfsorte, den Anbaubedingungen und der Extraktionstechnik ab. Diese Faktoren beeinflussen sowohl die Wirksamkeit als auch das Aroma- und Geschmacksprofil des Endprodukts.

    Warum CBD positive Effekte auf die psychophysische Gesundheit hat

    Wir haben erklärt, was CBD ist und wie es hergestellt wird – aber: Funktioniert es wirklich?

    CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS), einem komplexen biologischen System, das zahlreiche grundlegende Prozesse im Körper reguliert, darunter Immunsystem, Nervensystem, Appetit, Stimmung, Schmerz und Stoffwechsel.

    Das ECS besteht aus Cannabinoid-Rezeptoren, die wie „Briefkästen“ funktionieren und Botschaften von Cannabinoiden (Molekülen, die Informationen an die Zellen übermitteln) empfangen .

    Es gibt zwei Haupttypen von Rezeptoren:

    • CB1, hauptsächlich im zentralen Nervensystem → beteiligt an Gedächtnis, Bewegung und Schmerzwahrnehmung
    • CB2, vor allem im Immunsystem → nützlich für die Regulierung von Entzündung und Immunreaktion

    THC bindet hauptsächlich an CB1 und verursacht psychoaktive Effekte, während CBD vorwiegend mit CB2 interagiert und so das Gleichgewicht des Immunsystems und entzündlicher Prozesse unterstützt. Außerdem kann CBD CB1-Rezeptoren modulieren und dadurch die psychoaktiven Wirkungen von THC teilweise blockieren.

    Wenn das Endocannabinoid-System durch Traumata, Krankheiten oder Stress gestört ist, kommt es zu einem Ungleichgewicht, das das psychische und körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen kann. CBD wirkt dann wie ein „Botenstoff“, der Signale an das ECS übermittelt, um das innere Gleichgewicht – die sogenannte Homöostase – wiederherzustellen.

    Unter den Cannabinoiden ist CBD das am meisten erforschte Phytocannabinoid wegen seiner positiven Effekte auf die psychophysische Gesundheit. Neben den Phytocannabinoiden gibt es noch zwei weitere Cannabinoid-Arten:

    • Endogene Cannabinoide, die vom menschlichen Körper produziert werden und an der Regulierung des zentralen und peripheren Nervensystems beteiligt sind
    • Synthetische Cannabinoide, die im Labor hergestellt werden und für spezifische therapeutische Anwendungen in bestimmten zugelassenen Arzneimitteln genutzt werden.

    Unterschied zwischen Broad Spectrum und Full Spectrum: der Entourage-Effekt

    Der Begriff Entourage-Effekt, eingeführt 1999 vom Forscher Chris Emerson, beschreibt das Phänomen, dass die Kombination aller in der Cannabispflanze enthaltenen Verbindungen – Cannabinoide, Terpene und Flavonoide – die therapeutischen Wirkungen, im Vergleich zur Anwendung einer einzelnen isolierten Substanz, verstärken kann.

    Um dieses Konzept zu verstehen, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Full Spectrum- und Broad Spectrum-Produkten zu kennen:

    • Full Spectrum-Produkte enthalten das gesamte chemische Profil der Pflanze, einschließlich aller Cannabinoide, Terpene und Flavonoide – auch Spuren von THC, die den Entourage-Effekt verstärken und die Wirkung der anderen Substanzen potenzieren.
    • Broad Spectrum-Produkte enthalten die meisten Cannabinoide und Terpene, sind jedoch THC-frei, und bieten dennoch eine Synergie der Bestandteile, allerdings ohne psychoaktive Effekte.

    Unter den Schlüsselfaktoren des Entourage-Effekts finden sich die Terpene, aromatische Substanzen, die sowohl in Cannabis als auch in vielen anderen Pflanzen vorkommen. Ein Beispiel: Linalool, mit einem Duft nach Lavendel und Zitrusfrüchten, kann die beruhigende Wirkung von Cannabinoiden verstärken.

     Wichtige Eigenschaften von CBD

    In den letzten Jahren haben zahlreiche wissenschaftliche Studien das Potenzial von CBD in verschiedenen Bereichen der physischen und psychischen Gesundheit hervorgehoben. Die wichtigsten Eigenschaften sind:

    • Anxiolytische Eigenschaften → CBD kann helfen, Angstsymptome zu reduzieren, einschließlich posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und Zwangsstörungen (OCD). Eine Studie zeigte, dass eine einzige Dosis von 300 mg CBD die Zunahme von Angst und die kognitive Beeinträchtigung bei PTBS-Patienten verringert.
    • Beruhigende Eigenschaften und Verbesserung des Schlafs → CBD kann die Schlafqualität verbessern und Symptome von Schlaflosigkeit lindern. Untersuchungen zeigen, dass CBD allein oder in Kombination mit THC den Schlaf fördern kann.
    • Analgetische  und entzündungshemmende Eigenschaften → präklinische und klinische Studien weisen darauf hin, dass CBD Schmerzen und Entzündungen reduzieren kann, dank seiner Interaktion mit dem Endocannabinoid-System und den TRPV1-Rezeptoren.
    • Antioxidative Eigenschaften → Studien belegen, dass CBD starke antioxidative Wirkungen hat, die sogar die von Vitamin C und E übertreffen, und so die Zellen vor oxidativem Stress schützt.
    • Neuroprotektive Eigenschaften → wissenschaftliche Arbeiten deuten darauf hin, dass CBD neuroprotektive Effekte haben kann, indem es oxidativen Stress reduziert und Nervenzellen vor Schäden im Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen schützt.
    • Antipsychotische Eigenschaften → Hinweise zeigen, dass CBD antipsychotisch wirken und die Behandlung von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen unterstützen kann.
    • Antiemetische Eigenschaften → klinische Studien belegen, dass CBD Übelkeit und Erbrechen lindern kann, insbesondere bei Patienten unter Chemotherapie, und die Wirksamkeit herkömmlicher Antiemetika verbessert – ohne deren unangenehmen Geschmack.
    • Antikonvulsive Eigenschaften → klinische Studien bestätigen die Wirksamkeit von CBD bei therapieresistenter kindlicher Epilepsie (z. B. Dravet-Syndrom), da es die Häufigkeit epileptischer Anfälle reduziert.

     Anwendungen von CBD

    Dank seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden, antioxidativen und anxiolytischen Eigenschaften findet CBD Anwendung in verschiedenen Bereichen: von der Hautpflege über den Sport bis hin zur Unterstützung bei Angst, Stress und Schlafstörungen.

    • CBD bei Entzündungen, Schmerzen und Hautgesundheit
      CBD ist bekannt für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften, die es bei Erkrankungen wie Arthritis und chronischen Schmerzen nützlich machen. Eine im European Journal of Pain veröffentlichte Studie zeigte, dass die topische Anwendung von CBD Schmerzen und Entzündungen in Tiermodellen für Arthritis reduzieren kann. Andere Studien unterstützen den Einsatz von CBD in Kosmetika für die Hautpflege, da es antioxidative und beruhigende Eigenschaften besitzt – hilfreich bei Akne, Ekzemen und Psoriasis.
    • CBD im Sport: Athleten und Muskelregeneration
      Im sportlichen Kontext wird CBD eingesetzt, um die Muskelregeneration zu fördern, Entzündungen nach dem Training zu verringern und die Erholung von Muskelermüdung und -schäden durch intensive körperliche Belastung zu unterstützen. Eine Studie zeigte, dass die Einnahme von 60 mg CBD die Marker für Muskelschädigungen wie Kreatinkinase und Myoglobin innerhalb von 72 Stunden signifikant reduzierte.
    • CBD bei Angst, Schlaflosigkeit und Stress
      CBD hat Potenzial bei der Behandlung von Angst- und Schlafstörungen gezeigt, indem es die Schlafqualität verbessert und Angst reduziert, insbesondere bei Personen mit bestehenden Störungen. Eine klinische Studie deutete darauf hin, dass die Einnahme von 150 mg CBD die Schlafqualität bei Menschen mit primärer Schlaflosigkeit verbesserte.

    Auf dem Markt verfügbare CBD-Formen und empfohlene Dosierung

    CBD ist in verschiedenen Formen erhältlich, die sich in Aufnahme und Anwendung unterscheiden:

    • Sublinguales Öl → sorgt für eine schnelle Aufnahme über die Mundschleimhaut
    • Kapseln oder Softgels → praktisch für eine präzise und konstante Dosierung
    • Topische Formulierungen wie Cremes, Balsame und Gele → ideal für eine gezielte lokale Anwendung
    • Essbare Produkte wie Gummibärchen oder Tees → für eine allmähliche und länger anhaltende Wirkung

    In den letzten Jahren wurden innovative Technologien entwickelt, um die Bioverfügbarkeit von CBD zu verbessern, also die tatsächlich vom Körper aufgenommene Menge. Dazu gehören Nano- oder Mikroemulsionen sowie Rezepturen, die CBD wasserlöslich machen und eine schnellere, zuverlässigere Wirkung im Vergleich zu klassischen öligen Lösungen bieten.

    Die empfohlene Dosierung hängt von Faktoren wie Körpergewicht, Behandlungsziel, individueller Empfindlichkeit und Produktkonzentration ab. Generell wird empfohlen, mit niedrigen Dosen (5–10 mg pro Tag) zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, bis der gewünschte Effekt erreicht ist – stets unter Beobachtung der Reaktion des Körpers.

    Sicherheit, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen von CBD

    CBD gilt im Allgemeinen als sicher und gut verträglich, kann aber – wie jede aktive Substanz – Risiken und Nebenwirkungen haben, insbesondere bei hohen Dosen oder in Kombination mit bestimmten Medikamenten.

    Die häufigsten Nebenwirkungen sind: Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Appetitveränderungen, Übelkeit und Durchfall. Bei manchen Menschen kann CBD auch einen vorübergehenden Blutdruckabfall verursachen, der Schwindel auslöst.

    Ein besonders wichtiger Aspekt betrifft die Wechselwirkungen mit Medikamenten. CBD wird hauptsächlich in der Leber durch Enzyme des Cytochrom-P450-Systems (CYP3A4 und CYP2C19) abgebaut – dieselben, die auch am Abbau vieler Medikamente beteiligt sind. Das bedeutet, dass CBD die Konzentration anderer Wirkstoffe im Körper verändern und ihre Wirkung verstärken oder abschwächen kann. Dieses Phänomen ähnelt den bekannten Wechselwirkungen von Grapefruitsaft.

    Zu den Medikamenten, die mit CBD interagieren können, gehören: Antikoagulanzien (z. B. Warfarin), Thrombozytenhemmer, Antidepressiva, Anxiolytika, Antiepileptika, Blutdruckmittel, Immunsuppressiva und bestimmte Chemotherapeutika. Deshalb ist ärztliche Aufsicht erforderlich.

    Obwohl CBD nicht psychoaktiv ist und keine Abhängigkeit verursacht, wird Selbstmedikation nicht empfohlen, insbesondere nicht bei laufenden Therapien, chronischen Erkrankungen oder in Schwangerschaft und Stillzeit. Ein Arzt kann die richtige Dosierung bestimmen, Wechselwirkungen überwachen und eine sichere Anwendung gewährleisten.

    Wie man ein qualitativ hochwertiges CBD-Produkt auswählt

    Bei der Auswahl eines hochwertigen CBD-Produkts ist es entscheidend, auf ein Analysenzertifikat (CoA) eines unabhängigen Labors zu achten. Dieses bestätigt:

    • den tatsächlichen CBD-Gehalt
    • das Fehlen von Verunreinigungen (Pestizide, Schwermetalle, Lösungsmittelrückstände)
    • und dass der THC-Gehalt innerhalb der gesetzlichen Grenzen liegt.

    Transparenz und Rückverfolgbarkeit des Herstellers sind Zeichen von Seriosität: Bevorzugen Sie Marken, die den Ursprung des Hanfs, die Extraktionsmethode und die Zusammensetzung klar angeben. So vermeiden Sie Produkte mit nicht deklariertem THC oder unerwünschten Substanzen.

    Warum sich Eusphera-Produkte auf dem Markt abheben

    Eusphera gehört zu den wenigen Unternehmen der Branche mit einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung. In unseren Laboren arbeitet ein Team aus Biologen, Ärzten, Chemikern und Apothekern täglich daran, innovative Formulierungen und Wirkstoffe zu entwickeln und zu testen, mit dem Ziel, ein breites Spektrum an Problemen zu adressieren.

    Die verwendete Cannabis sativa L., ausschließlich aus gesetzlich erlaubten Pflanzenteilen, wird in einem molekularen Separator verarbeitet, der Cannabinoide, Terpene, Flavonoide und andere nützliche Moleküle isoliert. Diese Wirkstoffe werden dann mit weiteren wissenschaftlich anerkannten Substanzen kombiniert, um ihre Wirkung zu verstärken.

    Als Pionier in Europa für die Verarbeitung und den Vertrieb von ätherischen Ölen, Nahrungsergänzungsmitteln und aktiven Wirkstoffen für die Nutraceutical- und Kosmetikindustrie bietet Eusphera natürliche, biologische, Made-in-Italy-Produkte, die nach italienischen und europäischen Standards zertifiziert und in unabhängigen Laboren geprüft wurden.

    Die strikte Einhaltung der Vorschriften – von der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 für Kosmetika bis hin zur Gesetzgebung über Nahrungsergänzungsmittel – gewährleistet Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualität.

    Die CBD-Produkte von Eusphera sind ausschließlich für die äußerliche kosmetische Anwendung oder als gesetzeskonforme Nahrungsergänzungsmittel bestimmt. Sie sind keine Arzneimittel und beeinflussen die biochemischen Prozesse des menschlichen Körpers nicht wesentlich.

    Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Aufklärungszwecken. Die auf dieser Website angebotenen CBD-Produkte von Eusphera sind Kosmetika zur äußerlichen Anwendung, hergestellt mit CBD aus gesetzlich erlaubten Pflanzenteilen von Cannabis sativa. Diese Produkte sind keine Arzneimittel.

    FAQ – Häufig gestellte Fragen zu CBD

    Frage: Was ist CBD und wie interagiert es mit unserem Körper?
    Antwort: CBD ist eine chemische Verbindung, die in Cannabis oder Hanf (Cannabis sativa) vorkommt. Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv. Es wirkt über die CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems: Nach der Einnahme bindet CBD an diese spezifischen Rezeptoren und vermittelt eine natürliche regulierende Wirkung, die auf das Wohlbefinden abzielt.

    Frage: Wie kann ich CBD einnehmen?
    Antwort: Es gibt verschiedene Einnahmeformen: am häufigsten ist CBD-Öl, das oral eingenommen, direkt auf die Haut aufgetragen oder mit Lebensmitteln vermischt werden kann. Außerdem gibt es Kapseln, Cremes, Tropfen oder Tees – je nach individuellem Bedarf.

    Frage: Welche Nebenwirkungen kann CBD haben?
    Antwort: Nebenwirkungen variieren von Person zu Person. Manche berichten über Übelkeit, Müdigkeit oder Reizbarkeit, andere über keinerlei Effekte. Wichtig: CBD kann mit Medikamenten interagieren → daher vor Anwendung den Arzt konsultieren.

    Frage: Welche Wirkungen hat CBD auf meinen Körper?
    Antwort: Studien zeigen, dass CBD entzündungshemmende, antioxidative und angstlösende Eigenschaften hat. Es kann Symptome von Angst, Depression, Akne, chronischen Schmerzen und Epilepsie lindern, indem es das Endocannabinoid-System reguliert.

    Frage: Welche CBD-Produkte sind im Shop erhältlich?
    Antwort: Unser Online-Shop bietet hochwertige CBD-Produkte wie Öle, Kapseln, Cremes, Tabletten usw. Alle enthalten wenig THC und stammen aus zertifiziertem Hanf (Cannabis sativa).

    Frage: Was ist der Unterschied zwischen CBD und Marihuana?
    Antwort: Beide stammen von Cannabis, unterscheiden sich aber im THC-Gehalt. CBD ist nicht psychoaktiv und verursacht keinen Rausch, im Gegensatz zu Marihuana.

    Frage: Ist CBD in Italien legal?
    Antwort: Ja. CBD ist in Italien legal, da es nicht psychoaktiv ist und nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Geregelt durch das Gesetz 242/2016 (Förderung von Industriehanf mit niedrigem THC-Gehalt) und das D.P.R. 309/1990 (Betäubungsmittelgesetz). Der THC-Gehalt darf 0,6 % nicht überschreiten.

    Frage: Wie hoch ist die richtige Dosierung?
    Antwort: Die Dosierung hängt von Produkt, Zustand und Person ab. Generell wird empfohlen, mit niedrigen Dosen zu starten und diese schrittweise zu steigern. Übliche Werte: 20–40 mg CBD pro Tag. Arztkonsultation empfohlen.

    Frage: Wie wirkt CBD im Körper?
    Antwort: CBD-Produkte interagieren mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, die überall im Körper vorhanden sind und Schmerz, Stimmung, Schlaf und Immunreaktionen regulieren.

    Frage: Hat CBD einen reduzierten THC-Gehalt?
    Antwort: Ja, CBD enthält nur Spuren von THC. Während THC direkt psychoaktiv wirkt, beeinflusst CBD die Rezeptoren nur indirekt – ohne Rauschzustand.

    Frage: Wie lange dauert es, bis CBD wirkt?
    Antwort: Bei Inhalation wirkt CBD in ca. 5-10 Minuten. Oral eingenommen tritt die Wirkung nach etwa 60 Minuten auf, mit einem Maximum nach ca. 180 Minuten.

    Frage: Kann ich CBD während der Stillzeit einnehmen?
    Antwort: Derzeit gibt es keine Studien zur Sicherheit von CBD in Schwangerschaft und Stillzeit. Daher wird vom Konsum in diesen Phasen abgeraten.

    Frage: Wie lange bleibt CBD im Körper?
    Antwort: Die Halbwertszeit beträgt ca. 35 Stunden bei Inhalation und bis zu 5 Tage bei oraler Einnahme.

    Frage: Führt CBD bei Drogentests zu einem positiven Ergebnis?
    Antwort: Hohe CBD-Mengen können in den ersten Analysen falsch positive Ergebnisse verursachen. Moderne Tests identifizieren jedoch die THC-Metaboliten genau, bevor ein positives Ergebnis bestätigt wird.

    Frage: Macht CBD abhängig?
    Antwort: Nein. Studien zeigen, dass CBD weder beim Menschen noch bei Tieren Abhängigkeit verursacht.

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